Mentorinnen und Mentoren
Das ist uns wichtig
Mentorinnen und Mentoren erklären sich bereit, Anwärterinnen und Anwärter für die Zeit von 18 Monaten zu betreuen und in der Praxis auszubilden. Sie beraten sie bei der Planung, Durchführung und Reflexion ihres Unterrichts sowie in allen Fragen des Schulalltags und unterstützen damit die Arbeit des Studienseminars ganz wesentlich. Für diese Unterstützung bedanken wir uns auch an dieser Stelle ausdrücklich.
Darauf achten wir
Damit Mentorinnen und Mentoren sich ein klar umrissenes Bild ihrer Rolle, ihrer Rechte und Pflichten machen können, bietet das Studienseminar Besprechungen mit Fortbildungscharakter an. Dadurch können sowohl die Qualität der Ausbildungs- und Beratungsarbeit gefördert als auch der Kontakt zwischen Schule und Studienseminar intensiviert werden, der im Sinne der gemeinsamen Ausbildungsaufgabe sehr wünschenswert ist.
Die Inhalte dieser Mentorentagungen beziehen sich auf den jeweiligen Stand der Ausbildung der Anwärterinnen und Anwärter und werden bedarfsorientiert aktualisiert. Der Erfahrungsaustausch und das gemeinsame Gespräch über guten Unterricht sind wesentliche Bestandteile dieser Veranstaltungen.
Zusätzlich wird der Kontakt zu den Mentorinnen und Mentoren hauptsächlich bei den Unterrichtsbesuchen gepflegt. Auch darüber hinaus sind wir jederzeit zu Gesprächen bereit.
Wir wünschen uns
Auch bei wiederholter Mentorentätigkeit freuen wir uns über die Teilnahme aller Mentorinnen und Mentoren sehr, wohl wissend, dass das mitunter an den Schulen zu Engpässen führt. Dennoch gibt es in jedem Durchgang Neuerungen und Weiterentwicklungen, die zu erfahren und zu diskutieren sich lohnen.
Wir freuen uns über aktive Teilnahme am Ausbildungsgeschehen und über intensive Kontakte über die planmäßigen Begegnungen hinaus, damit wir uns über den Lernfortschritt und die Entwicklungen der Anwärterinnen und Anwärter gegenseitig umfassend informieren und ggf. passgenaue Unterstützungsmaßnahmen bedenken können.