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Das Studienseminar Mainz heißt die neue Ausbildungsgruppe H 16 herzlich willkommen!


Herzlichen Glückwunsch! Die Ausbildungsgruppe F 15 VD 18 erhält ihre Examenszeugnisse


Aktionstag 2016 – Raum für Austausch und Begegnung

Zeit für Gespräche, Raum für Begegnung – diese beiden Aspekte standen im Mittelpunkt des diesjähirgen Aktionstages der Fachleitungen. Der Aktionstag führte das Kollegium nach Bad Kreuznach zu einer Wanderung ins Naherholungsgebiet „Gans“.

Bei herrlichem Wetter mit spätsommerlichen Temperaturen wanderte die Gruppe auf der rechten Naheseite oberhalb von Bad Kreuznach Richtung Bad Münster am Stein. Herrliche Ausblicke Richtung Hunsrück luden immer wieder zu kurzen Verschnaufpausen ein, bevor es mit einer handbetriebenen Fähre wieder auf die andere Naheseite Richtung Salinental ging. Zur Mittagsrast kehrten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im „Brauhaus“ ein, wo sich die Fachleitungen für den Rückweg nach Bad Kreuznach stärkten.

„Besonders zum Schuljahresbeginn ist es wichtig, dass wir als Kollegium zusammen kommen und eine ganztägige Gelegenheit zum Austausch haben“, so Sylke Grüll, stellvertretende Leiterin des Mainzer Studienseminars. Organisiert wurde der Aktionstag vom ÖPR des Studienseminars. Zeitgleich führten die Anwärterinnen und Anwärter deren eigenen Aktionstag durch.


Sommerfest 2016 – ein Abend voller Magie

Das traditionelle Sommerfest des Studienseminars Mainz wurde diesmal  von der Seminargruppe F16 organisiert. In bewährtem Ambiente – der alten Ziegelei in Mainz – wurde das Schuljahresende mit allerlei Speisen und Getränken gefeiert.

Für die musikalisch Untermalung sorgte die Seminar-Hausband in der Besetzung Frank Jung und Jürgen Dorn, die diesmal von Mentor Andreas Spang und den beiden ehemaligen Referendaren Julian Maglione und Dominik Haug Unterstützung bekamen. Magisch wurde es dann mit dem Auftritt des Zauberkünstlers Michael Lamoth, der alle Anwesenden mit seinen Illusionen verzauberte.

Rund um also ein gelungener Abend, der durch die Seminargruppe F16 hervorragend organisiert wurde – dafür ein herzliches Dankeschön!


Kurt Leiner in den Ruhestand verabschiedet

Im Rahmen einer Gesamtkonferenz wurde jetzt der Fachleiter für Betriebswirtschaftslehre, Kurt Leiner, in den Ruhestand verabschiedet. Die Feierstunde - mit anschließendem gemeinsamem Sommerfest - war geprägt von Rückblicken aus ganz verschiedenen Perspektiven. Die Ansprachen zeigten, dass Leiner 30 Jahre lang auf sehr vielfältige Art am Studienseminar wirkte.

So blickte Sylke Grüll als Kollegin und kommissarische Leiterin zum einen auf eine gemeinsame Arbeitszeit in der jüngeren Vergangenheit zurück. Zum anderen schaute sie auch auf die achtziger und neunziger Jahre, als die wenigsten derzeitigen Fachleitungen bereits als solche am Mainzer Seminar aktiv waren. Grüll zeigte zum einen die enge und leidenschaftlicher Verbundenheit Leiners mit dem Fach Betriebswirtschaftslehre auf - besonders am Herzen lagen ihm in der Schule die Steuerfachklassen -, zum anderen aber auch das Bestreben, über den Tellerrand hinaus zu schauen. So informierte sich der frisch gebackene Pensionär etwa vor vielen Jahren in Finnland vor Ort über das vermeintliche PISA-Bildungswunderland. Untermalt wurde Grülls Vortrag von einer Reihe von Bildern aus drei Jahrzehnten am Studienseminar.

Aus der Perspektive des ehemaligen Referendars und jetzigen Fachleiters für Wirtschaftslehre blickte Dr. Christoph Dolzanski auf verschiedene Formen der Zusammenarbeit zurück. Er unterstrich zum Beispiel, dass viele jetzige Fachleiterinnen und Fachleiter einst vom Kollegen Leiner ausgebildet wurden.

Um den Kontakt mit Kurt Leiner nicht ganz zu verlieren, schenkten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dem scheidenden Kollegen einen gemeinsamen Kochkurs in einem thailändischen Restaurant.

Das emotionale Highlight der Feierstunde bildete eine "Rock-Hommage" der Seminarband an Kurt Leiner. Die Musiker Frank Jung, Jürgen Dorn und Simon Stein erinnerten vor allem an die "legendäre" Rolle Leiners in der Seminarveranstaltung "Albatros". Leiner hatte sich hier mehrfach aktiv  in punkto Förderung interkultureller Kompetenz gezeigt.


The Running Seminar – Gemeinsam für einen guten Zweck!

Zum vierten Mal in Folge hat unser Seminar wieder am „Run for Children“ teilgenommen. Insgesamt 341 Runden – das entspricht 136,4 Kilometern – haben unsere Läuferinnen und Läufer dabei zurückgelegt und einen guten 23. Platz von 88 teilnehmenden Mannschaften belegt. Und natürlich sind wir auch im nächsten Jahr wieder dabei...

...auch der Regen kann uns nicht stoppen!

Wie kommt eine geldpolitische Entscheidung zustande? - Die fachdidaktischen Seminare Wirtschaft simulieren eine EZB-Ratssitzung im Rahmen eines Besuchs der Bundesbank

Kurz vor 09:00 Uhr. Die Referendare treffen sich mit Ihren Fachleitern, Frau Schubert und Herr Dr. Dolzanski im Eingangsbereich der Hauptverwaltung in Mainz. Sie folgen einer Einladung bzw. nutzen ein Angebot, das die Bundesbank im Rahmen der ökonomischen Bildung an Lehrerinnen und Lehrer, aber vor allem an Schüler macht – die Simulation einer geldpolitischen Entscheidung.

Herr Schiff, Leiter des Stabs des Präsidenten und Frau Kuhn, Ansprechpartnerin für das Angebot zur Ökonomischen Bildung, begrüßten die Gäste und gaben einen kurzen Überblick über den weiteren Verlauf des Vormittags. Im Zentrum des Vormittags sollte die Simulation einer EZB-Entscheidung auf Basis echter Fakten stehen.

Zur Vorbereitung selbiger erfolgte eine kurze Einführung zur Geldpolitik, insbesondere in die Struktur der EZB sowie den Entscheidungsprozess von EZB Ratssitzungen. Danach wurde in einem didaktisch aufbereiteten Video die Aufgaben der Geldpolitik sowie der Transmissionsmechanismus geldpolitischer Entscheidungen über das Kreditsystem aufgezeigt. Die Zielsetzung der EZB sowie der Transmissionsmechanismus als zentrales Scharnier zwischen Geldpolitik und Realwirtschaft wurden so idealtypish deutlich. Weitere Ausführungen zur Verfassung, den Grundzüge der EZB-Geldpolitik und die Unterschiede etwa zur us-amerikanischen Fed rundeten den theoretischen Teil ab.

Danach begann die Simulation der EZB-Sitzung, die von den Referendaren in zwei separaten Gruppen durchgeführt wurden. Auf Basis von monetären und realwirtschaftlichen Daten aus dem Jahr 2004 und unter Einbezug von entsprechenden Wirtschaftsnachrichten sollte begründet entschieden werden, ob der Leitzins verändert oder auf dem bestehenden Niveau bleiben sollte.

In den Gruppen gab es eine rege und faktenbasierte Diskussion, die in einer Pressekonferenz mit der Bekanntgabe und Begründung der Entscheidung mündete. Dabei kamen die beiden EZB-Räte – bei gleicher Faktenlage – zu unterschiedlichen Entscheidungen hinsichtlich des Leitzinses.

Diese wurden von der Presse kritisch hinterfragt, wobei die üblichen Fragen, ob die Entscheidung einstimmig gewesen sei und beim nächsten Mal andere Entschlüsse zu erwarten seien, nicht fehlen durften.

Der Vergleich der simulierten Beschlüsse wie auch der Begründungen mit den tatsächlichen zeigte, dass eine Gruppe zur gleichen Entscheidung mit ähnlichen Begründungen wie der EZB-Rat kam. Neben der fachlichen Auswertung der Simulation und der Ergebnisse ging es in einer weiteren Gesprächsrunde um den Kern des Besuchs, die fachdidaktischen Überlegungen beim Übertrag der Erfahrungen auf eine mögliche Anwendung der Simulation mit Lernenden.

Nach dieser sehr interessanten Aussprache folgte eine weitere Information der Besucher durch Frau Kuhn. Sie stellte die vielfältigen Angebote der Bundesbank von Unterrichtsmaterialien,  über Besuchsangebote bis hin zu Lernspielen vor. Aus den Reihen der Referendare gab es hier bereits erste Erfahrungen. Für alle aber eine Fülle von guten Anregungen, um das sehr komplexe und abstrakte Thema der Geldpolitik im Unterricht aufzugreifen.

So bereichert und nach einer Stärkung in der örtlichen Kantine traten die Fachseminare den Weg ins Studienseminar an.

Ein herzliches Danke schön an Herrn Schiff und Frau Kuhn für die Gastfreundschaft und die vielen guten Impulse.


Tablets in Lernprozessen – Vertreter von Studienseminar und Schule erkunden das iPad -Projekt am beruflichen Gymnasium der BBS Prüm am 03. Juni 2016

Der Einsatz digitaler Medien in Lernprozessen wird mehr und mehr zur Selbstverständlichkeit. Die Diskussion ist dabei noch weitgehend von den technischen Möglichkeiten dominiert. Wesentlich sind aber Fragen, die sich mit der gezielten Entwicklung von Medienkompetenzen auseinandersetzen und den didaktischen Nutzen aufgreifen.

Ausgangspunkt für Lehrende ist der eigene Lern- und Arbeitsprozess und die Frage:

„Wie kann ich meine medialen und didaktischen Kompetenzen entwickeln, um davon ausgehend die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler zu fördern?“

Mit dieser und weiteren Fragen nach dem medienpädagogischen Konzept oder den notwendigen IT-Methodenkompetenzen im Gepäck ging es am frühen Freitagmorgen von Mainz und Kaiserslautern nach Prüm.

Dort angekommen erwartete die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein interessantes Programm. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Schulleiter Herrn Stumps, die stellvertretende Schulleiterin Frau Michaela Widowsky sowie weitere am Projekt beteiligte Lehrerinnen und Lehrer und einer ersten Stärkung ging es zur Hospitation ins berufliche Gymnasium.

Hier konnten im Wechsel ein Mathematikunterricht der Jahrgangsstufe 11 und ein Leistungskurs Pädagogik der 12. Klasse besucht werden. Die sehr unterschiedlichen Fächer und damit Anforderungen an die Lernenden erlaubten vielfältige Eindrücke vom lernförderlichen Einsatz des iPads. Im anschließenden, sehr informativen Gespräch mit einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern wurde deutlich, dass das Tablet ein individuelles und universelles Arbeitsmittel im Lernprozess ist, das der Diversität der Lernenden in jeder Hinsicht entgegen kommt. So reichte die Aussage von einer vollständigen Verwendung für alle Mitschriften einerseits bis hin zur Kombination mit  analogen Medien, weil die Aufzeichnung im Ordner als einfacher empfunden wird.

Herr Weber, pädagogischer Direktor der BBS Prüm, eröffnete danach eine weitere Perspektive. Er informierte über das mediendidaktische Konzept, das dem Tableteinsatz zu Grunde liegt, die Einbindung der Eltern und die bisherigen Erfahrungen, die gesammelt werden konnten.

Mit diesen interessanten Impulsen bereichert begann die Aussprache mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort. Dabei wurde deutlich, dass das iPad als universelles Arbeitsmittel angesehen wird und es beim Einsatz auch und vor allem um die Entwicklung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Medien durch die Lernenden geht. Wechselseitiges Vertrauen und die Verantwortung für das eigene Lernen sind Eckpfeiler, wenn die Medienkompetenz didaktisch sinnvoll entwickelt werden soll.

Mit vielen neuen Eindrücken, Anregungen und Ideen für die eigene Tätigkeit an Schule und Studienseminar ging es auf den Heimweg.

Fazit der Beteiligten: Eine Fortbildung, die sich in allen Bereichen gelohnt hat und Lust auf die Umsetzung in der eigenen Arbeit macht.


Herzlichen Glückwunsch! Die Ausbildungsgruppe H 14 erhält ihre Examenszeugnisse


Diesen Bereich betreut E-Mail an Maik Zimmermann. Letzte Änderung dieser Seite am 16. November 2017. ©1996-2023 Bildungsserver Rheinland-Pfalz