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Bildungsserver > Studienseminare.  > Berufsbildende Schulen.  > Mainz.  > Aktuelles.  > Aktuelles: Archiv 2019

Sekretariat - Astrid Bales nach 13 Jahren verabschiedet

Nach über 13 Jahren Tätigkeit im Sekretariat des Studienseminars Mainz wurde Astrid Bales jetzt im Rahmen einer emotionalen und persönlichen Feierstunde verabschiedet.

Seminarleiter Professor. Dr. Markus Böhner hob im Rahmen seiner Ansprache insbesondere zwischenmenschliche Aspekte und das hohe Maß an Zuverlässigkeit sowie Eigeninitiative bei der Würdigung ihrer Arbeit hervor. Das gesamte Kollegium bedankte sich für die vielen zurückliegenden Jahre unter anderem in Form eines musikalischen Beitrags. Zur Erinnerung an den Standort Mainz gestalteten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin ein Album mit vielen Erinnerungsstücken aus 13 Jahren gemeinsamer Zeit.

Astrid Bales verlässt das BBS-Studienseminar in Mainz aus privaten Gründen und wechselt an das Seminar für Förderschulpädagogik in Wallertheim. Das gesamte Kollegium wünscht Astrid Bales alles erdenklich Gute für ihren weiteren beruflichen Lebensweg.

(von Torsten Kühn-Schad / ÖPR)


Intensivwoche der neuen Gruppe H19

Eine intensive Zeit erlebte unsere neue Herbstgruppe H19 in der Jugendherberge Bad Bergzabern. Die 25 Anwärterinnen und Anwärter machten dabei Erfahrungen in den verschiedensten Bereichen der Seminarausbildung, u.a.:

- Erlebnispädagogische Ansätze für den Unterricht am Beispiel eines selbstgestalteten Discgolf-Parcours

- Betriebsbesichtigung (Schule neu gedacht: BBS Annweiler)

- Didaktischer Einsatz von Medien

- Spieledidaktik

- Planungselemente eines Unterrichts

- Vom Lerntagebuch zum Entwicklungsbericht

- Was versteht man unter Kompetenzen? Auf der Suche nach einem sperrigen Konstrukt.

Nützlicher und intendierter Nebeneffekt: Neben den erworbenen fachlichen Kompetenzen wurde in dieser Woche aus einer Gruppe ein tolles Team.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig, dass dieses Format anstrengend aber auch sehr gewinnbringend ist.


Demokratieveranstaltung „Das Erbe von Mainz“ – Eine Stadtrallye

„Hammer!“, so lautete das knappe, wie auch sehr wertschätzende Fazit von Alexander Veith (Fachleiter Elektrotechnik), der mit seinem Kollegen Sven Olaf Volk (Fachleiter Metalltechnik) die neue Studienseminargruppe des Mainzer Studienseminars für die Berufsbildende Schulen am 07.11.2019 bei einer Stadtrallye zum Thema „Das demokratische Erbe von Mainz“ durch die Landeshauptstadt begleitet hatte.

In der dreistündigen Tour wurde die Gruppe an sechs Orte in Mainz geführt. Im Folgenden referierten Kleingruppen von Anwärterinnen und Anwärtern, um das demokratische Erbe von Mainz zu verdeutlichen.

Dies taten sie durch Geschichten, die zeigen sollten, wie beschwerlich der Weg von Antisemitismus und Mitläufertum zu Toleranz und der heutigen Demokratie war.

Die erste Station war der Anna-Seghers-Platz, ganz in Nähe des Mainzer Hauptbahnhofs gelegen. Seghers ist heute eine der bedeutendsten Töchter der Landeshauptstadt. Trotz des 1928 gewonnen Kleist-Preis für ihr Werk Aufstand der Fischer von St. Barbara wurde die Jüdin und Kommunistin verfolgt und floh ins Exil. Einige Jahre später wurden ihre Bücher vom Naziregime öffentlich verbrannt.

Im Rahmen eines Rollenspiels wurden die Seminarteilnehmerinnen und Teilnehmer willkürlich zu Jägern und Gejagten, analog zu der Thematik, wie sie in Seghers Roman Das Siebte Kreuz beschrieben wird. Hierbei schilderten sie ihre Gefühle emotional in Sätzen wie: „Ich war hilflos und ausgeliefert“ oder andererseits: „Ich war mächtig“.

Auch die zweite Anlaufstelle der Stadtrallye erinnerte an das historischen Erbe der deutschen Vergangenheit. Der „Stolperstein“ (eine im Boden verlegte kleine Gedenktafel) eines der Mitbegründer des heutigen Mainzer Fußballvereins FSV Mainz 05, Eugen Salomon und dessen Familie, zeigt exemplarisch das Schicksal vieler, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, deportiert und ermordet wurden.

Am Platz der Mainzer Republik wurden schauspielerisch die wichtigsten historischen Ereignisse des 18. März 1793 dargeboten. Dies war der Tag, an dem der Präsident des ersten frei gewählten Parlaments auf deutschem Boden nach dem Vorbild der Franzosen die erste, die „Mainzer Republik auf deutschem Boden“ ausrief, welche aber kurz darauf blutig beendet werden sollte.

Der Dalberger Hof, dessen Gebäude im Laufe der Geschichte neben einer Haftanstalt für Gegner des Naziregimes viele weitere Funktionen erfüllte, bildete die vierte Station der Rallye.

Am Gutenbergplatz trafen die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer auf einen bedeutenden Sohn der Stadt – Johannes Gutenberg. Er gilt als Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Lettern und Wegbereiter einer der größten Revolutionen – der Medienrevolution. Seine Erfindung ermöglichte die Informationsgesellschaft, wie wir sie heute kennen.

Der Osteiner Hof bildete die letzte Station. Im Rahmen der Feierlichkeiten zu Hitlers Geburtstag am 20. April 1933 übergab die Stadt Mainz den Osteiner Hof der NSDAP, wodurch es zur Bezeichnung des „Braunes Haus" kam. Durch den Krieg völlig zerstört, wurde das Haus durch die Franzosen wieder aufgebaut. Inzwischen dient der Osteiner Hof als Wohn- und Gewerbequartier. Darüber hinaus hat er aber noch eine wichtige Funktion für die Mainzer Fastnacht: Hier wird alljährlich am 11.11., um 11:11 Uhr vom Balkon des Gebäudes das närrische Grundgesetz verlesen und die närrische Zeit beginnt.

Auch die übrigen Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer teilen die Begeisterung über den gelungenen Tag. Die Veranstaltung sei kurzweilig, informativ, aufklärend, gemeinschaftsfördernd und sinnstiftend gewesen. Und ausnahmslos alle hatten durch kreative Spieleinlagen, gut recherchierte Beiträge und neugierigen Fragen zu diesem denkwürdigen Gruppenerlebnis beigetragen.

(von Marina Weidemaier, Thomas Gambla und Lars Fetzer)


Aktionstag 2019

Auch im Jahr 2019 stand der Aktionstag des Studienseminars, der wie immer von unserem Personalrat (Torsten Kühn-Schad und Frank Jung) im Zeichen von Natur und Bewegung organisiert wurde.

Rund um das Niederwalddenkmal "Germania" (Weltkulturerbe Mittelrhein) oberhalb der Stadt Rüdesheim am Rhein verlief die kurzweilige Wanderung, die den Fachleiterinnen und Fachleitern ermöglichte, Privates aber auch Dienstliches auszutauschen.

Bei angenehmen Temperaturen inspirierten die fabelhaften Aussichten für neue Projekte und boten einen gelungenen Start ins neue Schuljahr.


Erkundung der Konzept-Filiale ChangeS der Sparkasse Rhein-Nahe

Im Rahmen der fachdidaktischen Veranstaltung zum Thema „Kooperationen als Möglichkeit zur Ausgestaltung des Bildungsangebots von Schulen“ besuchten die Anwärterinnen und Anwärter des Faches Wirtschaft die Konzept-Filiale ChangeS der Sparkasse Rhein-Nahe in Bad Kreuznach.

Einen Vormittag lang präsentierten eine Referentin aus dem Bereich Personalentwicklung/Personalmanagement, zwei Auszubildende und ein Mitarbeiter aus dem Bereich Risikocontrolling das Ausbildungsangebot/ -konzept der Sparkasse Rhein Nahe. Dabei standen sie auch den vielen Fragen der Referendarinnen und Referendaren Rede und Antwort.

Die Sparkasse Rhein Nahe zeigte sich als moderner Arbeitgeber und Ausbildungspartner, der die Themen Digitalisierung und Fachkräftemangel nicht nur erkannt hat, sondern diese strategisch und mit konkreten Maßnahmen angeht.

So wurden beispielsweise die typischen Ausbildungsberufe zur Bankkauffrau/ zum Bankkaufmann um zwei weitere Ausbildungsberufe ergänzt. Zum einen besteht die Möglichkeit einer Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/-in für Systemintegration und zum anderen bildet die Sparkasse Rhein-Nahe seit 2018 auch im Bereich E-Commerce aus.

Zum Ausbildungsbeginn erhält jede/r Auszubildende ein eigenes iPad mit verschiedenen Applikationen wie einer Lernsoftware, digitalen Lernbüchern, einem individuellen Schulungsplan, digitalem Berichtsheft, Prüfungs-TV, einem Prüfungsportal und einer Beurteilungsmatrix.

Das Verständnis von Ausbildung unterscheidet sich auch stark von dem Verständnis vieler anderer Unternehmen. Dabei wird die Ausbildung nicht als fester zeitlicher Abschnitt mit definitivem Ende gesehen, sondern als Startpunkt für eine langfristige Karriere mit ständig begleiteten Weiterbildungen/Qualifikationen im Sinne eines lebenslangen Lernens. So gelingt es der Sparkasse Rhein-Nahe einen Großteil der Auszubildenden zu übernehmen und auch langfristig an das Unternehmen zu binden.

Inhaltlich setzt die Sparkasse Rhein-Nahe auf ein kompetenzorientiertes Konzept, bei dem die Selbstorganisation, Eigenverantwortung, Eigenständigkeit, Selbstwirksamkeit und vernetztes Denken gestärkt werden.

Dazu arbeiten die Auszubildenden in mehreren Klein- und Großprojekten eigenverantwortlich zusammen. Ergebnisse aus Großprojekten werden den Vorständen präsentiert, die dann über die Umsetzung abstimmen. Beispielsweise wurde so der Dresscode auf Business Casual umgestellt, das Online Praktikum und die mobile Jugendfiliale eingeführt. Der Mehrwert für die Sparkasse liegt hier klar auf der Hand. Sie fördert so innovatives Denken, handelt zukunftsorientiert (die Azubis von heute gehören der Generation an, die die Kunden von morgen sind), man erhält eine objektivere Betrachtung und reduziert so die Betriebsblindheit. Die Umsetzung der Projekte zeugt von einer hohen Wertschätzung den Auszubildenden gegenüber und trägt zu einer hohen Motivation bei.

Zum Abschluss der Ausbildung leiten die Auszubildenden 4 Wochen eigenverantwortlich die Jugendfilialen in Ingelheim und Bad Kreuznach. Auch hier erhoffen sich die Verantwortlichen Erkenntnisse zu modernen Beratungskonzepten, die dann bei der Ausgestaltung der neuen Vertriebskonzepte mit einfließen. So entstand zum Beispiel der Beratungsraum im Wohnzimmerflair.

In Summe war es ein sehr gelungener und informativer Vormittag, der die Anwärterinnen und Anwärter nachhaltig beeindruckt hat. Auch die Rückmeldungen der Auszubildenden zum Thema Berufsschule regten sehr zum Nachdenken an und zeigten welches Potenzial im Bereich Berufsschule steckt.

Für die tollen Einblicke möchten wir uns im Namen aller Teilnehmer/-innen bei den Referentinnen und Referenten der Sparkasse Rhein-Nahe und der Sparkasse Rhein-Nahe herzlichst bedanken.

 (von David Spemann)


„Flucht und Integration“ – Chance zur Kontaktaufnahme

Unter dem Titel „Flucht und Integration“ führte das Studienseminar gemeinsam mit dem Kolping Netzwerk für Geflüchtete eine Veranstaltung für Studienreferendare auf dem Schulgelände der BBS I durch. Im Fokus stand die Idee, die LehramtsanwärterInnen mit dem Angebot des Kolping Netzwerks vertraut zu machen. „Wir wollten den Erstkontakt ermöglichen. Verbunden damit ist die Hoffnung, dass unsere Anwärterinnen und Anwärter auf das Kolpingwerk zugehen und das Angebot für ihre Ausbildungsschulen nutzen“, so Torsten Kühn-Schad, Fachleiter für Sozialkunde, der den Kontakt hergestellt hatte.

Im Kern des Angebots steht ein so genanntes Infomobil, das anschaulich, multimedial und ganzheitlich über die Themen Flucht und Integration informiert. Im Rahmen der etwa dreistündigen Veranstaltung konnten die etwa zehn Referendare so zunächst das Infomobil erkunden. Besonders großer Beliebtheit erfreute sich ein Tischkicker, der anders als herkömmliche Kicker aus vielerlei Menschen besteht - Männern und Frauen, Schwarzen und Weißen und so weiter.

Im zweiten Teil der Veranstaltung kamen die TeilnehmerInnen des Studienseminars mit Maren Becker, einer Honorarkraft des Kolpingwerks aus dem Mainzer Raum sowie einem Flüchtling ins Gespräch, die den Einsatz leiteten. Zuletzt diskutierten die jungen LehrerInnen Einsatzmöglichkeiten, Chancen, Probleme und informierten sich über organisatorische Aspekte eines Einsatzes an Schulen.

Nochmal Kühn-Schad: „Besonders danken möchten wir der BBS I, die uns kurzfristig und unkompliziert eine Stellfläche sowie Strom zur Verfügung gestellt hat“.

Informationen zum Angebot des Kolping Netzwerks für Geflüchtete gibt es unter www.kolping.de/projekte-ereignisse/netzwerk-fuer-gefluechtete/roadshow-infomobil/


Neue Seminargruppe F19

Wir begrüßen unsere Frühjahrsgruppe F19.

Eine große Gruppe mit sehr unterschiedlichen und spannenden Lebensläufen, die von Dagmar Vogel und Thomas Krahwinkel betreut werden.

 

 


Ab sofort haben wir sieben Funktionsteams im Seminar:

Seminardidaktik als Gesamtansatz für das Seminar

Zuständigkeit: Marc Thomas

E-Mailmarc.thomas(at)das-hier-loeschen.bbs-mz.semrlp.de

 

Seminarliche Veranstaltungen & Beratung

Zuständigkeit: Michael Kostelnik

E-Mail michael.kostelnik(at)das-hier-loeschen.bbs-mz.semrlp.de

 

IT-Systeme & Digitalisierung

Zuständigkeit: Sven Olaf Volk

E-Mailsven.volk(at)das-hier-loeschen.bbs-mz.semrlp.de

Seminarorganisation

Zuständigkeit: Dr. Dagmar Vogel

E-Maildagmar.vogel(at)das-hier-loeschen.bbs-mz.semrlp.de


Kooperation nach innen & insbesondere mit dem Partner Schule

Zuständigkeit: Dr. Thomas Krahwinkel

E-Mailthomas.krahwinkel(at)das-hier-loeschen.bbs-mz.semrlp.de


Projekte, Fortbildungen, Förderung der Fachdidaktiken / Berufsdidaktik & Kontakte

Zuständigkeit: Dr. Christoph Dolzanski

E-Mailchristoph.dolzanski(at)das-hier-loeschen.bbs-mz.semrlp.de


Besondere Lehrämter am Studienseminar: Konzept & Begleitung

Zuständigkeit: Helga Diegel

E-Mail helga.diegel(at)das-hier-loeschen.bbs-mz.semrlp.de


Abschied...

Liebe Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer,

liebe an der Ausbildung Beteiligte,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

liebes Sekretariat!

 

Seit Dezember 2005 bin ich am staatlichen Studienseminar berufsbildende Schulen Mainz in unterschiedlichen Funktionen tätig.

Bei Ihnen ALLEN, mit denen ich arbeiten durfte, die mich begleitet haben, möchte ich mich für die kurzweilige Zeit bedanken.

Gerade weil die Konstrukte in meinem Kopf mit den Ihren nicht immer übereingestimmt haben, kamen wir in einen Diskurs, einen Austausch und einem gegenseitigen Annehmen. Dies hat mein (Arbeits-)Leben sehr bereichert!

 

Bei meinen Kolleginnen und Kollegen, bei Astrid Bales und Heike Brunn, möchte ich mich besonders für die langjährige Unterstützung in der Vakanz der Seminarleitung herzlich bedanken. Ohne diese Unterstützung wäre eine Weiterentwicklung des Studienseminar Mainz nicht möglich gewesen.

 

Für die anstehenden Examen wünsche ich gutes Gelingen! Der H18 wünsche ich viel Freude am eigenverantwortlichen Unterrichten. Denken Sie bitte auch an Ihre Entlastung und halten Sie die Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Bewegung tut hierbei immer gut! Merken Sie sich daher bitte schon mal den Termin für unseren "run for children"-Tag vor: 01.06.2019. (https://www.edupad.ch/p/run_for_children)

 

Unser aller Ziel muss es sein guten Unterricht zu konzipieren, durchzuführen und zu evaluieren, der junge Erwachsene für einen erfolgreichen Start in das Berufsleben qualifiziert. Auf diesem Weg durfte ich viele Referendare begleiten und dafür bin ich dankbar!

 

Ab 01. März 2019 werde ich als Referentin für das Landesprüfungsamt im Bereich BBS (Ministerium für Bildung) tätig sein. Den einen oder anderen werde ich bestimmt in dieser neuen Funktion weiterhin begegnen und darauf freue ich mich schon sehr.

 

Herzliche Grüße  Sylke Grüll

Diesen Bereich betreut E-Mail an Maik Zimmermann. Letzte Änderung dieser Seite am 20. September 2020. ©1996-2023 Bildungsserver Rheinland-Pfalz