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Die neue Gruppe H13 - Willkommen im Studienseminar Neuwied!

 

Gemeinsam Netzwerke spinnen

Gemeinsam Netzwerke spinnen: Individuelle Förderung in Kooperation mit der Deutschen Angestellten-Akademie Neuwied (DAA) 

am 24. Oktober 2013 konnten Anwärterinnen und Anwärter des Studienseminars Neuwied in den Räumlichkeiten der Deutschen Angestellten-Akademie Neuwied (DAA) Möglichkeiten der individuellen Förderung nachspüren sowie externe Maßnahmenträger und ihre (Kooperations-)Angebote kennenlernen.

Wie aus zahlreichen Rückmeldungen der Teilnehmenden entnommen, boten im Besonderen die ausbildungsbegleitenden Hilfsangebote (abH-Maßnahmen) der DAA als remediale Konzepte individueller Förderung Anknüpfungspunkte für das kompensatorische Handeln an berufsbildender Schule. Fortan eingebunden in konzeptionelle Überlegungen der Teilnehmenden zur Förderung von ausgewählten Schülern konnten hieran angelegt das Spektrum an Maßnahmen erweitert wie miteinander vernetzt werden. Ein besonderes Dankeschön im Aufzeigen individueller Fördermaßnahmen vor Ort, im aktiven Mitarbeiten an individuellen Förderkonzepten auf Makro- und Mikroebene, im beleuchten von Kooperationsmöglichkeiten von Schule und abH-Maßnahme der DAA sowie im Einlassen auf den Veranstaltungsverlauf und daraus hervorgehenden Fragen zur individuellen Förderung, seinen Ansätzen, Konzepten und Strategien sei daher Herrn Stiegler, Mitarbeiter der DAA Neuwied, ausgesprochen. Seine Aufgeschlossenheit im Darlegen des DAA-Angebots und Unterstützung einer teilnehmerorientierten Professionalisierung wurde sehr positiv aufgenommen. Ein erster Knoten für das spinnen eines Netzwerkes scheint damit gelegt worden zu sein. 

Theater im Klassenzimmer: Bilge Nathan

Am 25.09.2013 wurde das aktuelle Klassenzimmerstück des Theaters Koblenz „Bilge Nathan“ im Studienseminar Neuwied aufgeführt. Nach „Flasche leer“ aus dem Jahr 2001 hat Thilo Reffert ein neues Klassenzimmerstück für das Stadttheater Koblenz geschrieben: Bilge Nathan, das am 17. Januar 2013 seine Uraufführung in Koblenz hatte. In diesem Stück wird der Frage nachgegangen, was Toleranz ist und was sie ausmacht: „Mensch - Vorurteil = Toleranz + Integration = Ben + Mehmet“? Der Schauspieler Jona Mues schlüpft dabei in die vielfältigsten Rollen und macht die 45-minütige Aufführung zu einem eindrucksvollen Erlebnis.

Angeregt von der Darbietung, traten die Zuschauerinnen und Zuschauer anschließend in einen intensiven Austausch mit dem Schauspieler und der leitenden Theaterpädagogin am Stadttheater Koblenz, Frau Anne Riecke, um im Gespräch nach Antworten auf unterschiedlichste Fragen zu suchen. Hierbei wurde insbesondere auf den Aspekt der Kooperation mit dem Theater als Chance für den Unterricht an der BBS eingegangen, was auch in den anschließenden Reflexionsrunden in den jeweiligen Fachseminaren weiter thematisiert wurde. Ein besonderer Dank gilt dem Verein zur Förderung der beruflichen Bildung am Studienseminar Neuwied e.V., der die Finanzierung der Veranstaltung übernahm und damit erst möglich machte.

Sommerfest 2013 -Olympiade der Generationen

Unter dem Motto Olympiade der Generationen fand am 27.6.2013 das diesjährige Sommerfest unseres Studienseminars statt. Leider hatte der Wettergott an diesem Tag etwas gegen unsere Olympiade und sorgte dafür, dass die geplante Olympiade zwischen den Stammgruppen und den Seminarbegleitern ins Wasser fiel. Das schlechte Wetter konnte die gute Stimmung aber nicht trüben. Unser Veranstaltungsort punktete mit ausreichend überdachten Plätzen. Das Grillgut und die mitgebrachten Salate und Desserts sorgten für ausreichend Stärkung, um nach den interessanten und anregenden Barcamps der verschiedenen PLG’s in den gemütlichen Austausch mit allen Kollegen und Begleitern zu kommen. Während des Sommerfestes wurden die Ergebnisse der Personalrats-/Anwärterkonferenzwahlen bekannt gegeben. Die ausscheidenden Mitglieder bekamen als Dank für ihre hervorragende Arbeit einen großen Applaus. Unsere neu gewählten Mitglieder wurden ebenfalls unter großem Applaus in die beiden Gremien aufgenommen. Bei guter Musik und entspannten Gesprächen ließ die Seminargemeinschaft den Tag anschließend ausklingen. 
Bericht:  

Wir sitzen alle in mehreren Booten

Wasserschlacht auf der Lahn – im wahrsten Sinne des Wortes

„…die Sonne scheint“, das waren die ersten Worte der Paddeltour-Dokumentation aus dem vergangenen Jahr. Die diesjährige Ausgabe müsste eigentlich getreu eines Lagerfeuerliedes mit „…es regnet schon lang“ beginnen.

Die Tour begann mit der ersten Doppel-Absage wetterbedingt: Grillfeier am Abend sowie anschließende Übernachtung im Zelt in Runkel. Da wir ja kein Survival-Camp durchführen wollten, wurde das Abendprogramm kurzerhand abgesagt – schade um die im Vorfeld bereits besorgte Verpflegung.

Morgens, 8 Uhr in Runkel, Treffpunkt Bahnhof. Und wie könnte es anders sein – es beginnt leicht zu regnen. Obwohl das Wetter nicht optimal erschien, war die Stimmung der Gruppe dennoch sehr gut. Schnell wurden die hoffnungsvoll eingepackten kurzen Shorts gegen lange wasserabweisende Hosen getauscht – zumindest teilweise: von kurzer Hose mit Flip-Flops bis hin zum wasserdichten Ganzkörperoverall mit Bundeswehr-Gummistiefeln war alles dabei. Schnell noch die Kleingruppentickets gezogen und schon ging es - teils mehr, teils weniger wetterfest – mit dem Zug Richtung Weilburg. Noch nicht ganz in den Zug eingestiegen merkten wir schnell, dass nahezu unser gesamtes Abteil aus Schulklassen auf Wanderschaft bestand - jene Schulklassen, vor denen wir eigentlich hätten am Bootsverleih eintreffen sollen… . Folgerung: Aufgrund des überdimensional großen Platzangebots bekamen wir die besten Plätze – im Stadion inmitten von Fankurven heiß begehrt, auf einer Zugfahrt eher weniger – Stehplätze mitten im Gang!

8:30 Uhr Abfahrt, ca. 9:00 Uhr Ankunft, und dann sollte es auch schon zügig aufs Wasser gehen. Aber nein! Ca. 8 km vor Weilburg, noch gefühlte 5 Minuten Fahrt – und der Zug blieb mitten im Nichts stehen. Was war passiert? Keine Ahnung! Einzige Info, die wir bekamen: „Liebe Reisende, die Fahrt ist auf unbestimmte Zeit unterbrochen“. Na toll! Und wie vertreibt man sich die unbestimmte Wartezeit in einem geschlossenen und teilweise stickigen Abteil? Na klar: Man schläft im Sitzen auf dem Boden, schraubt die Fenster mit geeignetem Werkzeug auf oder gönnt sich die mitgebrachten Schokoladenreserven.

Und es kam wie es kommen musste: Kaum war das erste Proviantpaket geöffnet, ging die Fahrt dann mit einer knappen Stunde Wartezeit weiter. Ein wenig entnervt und ca. 1 Stunde dem Zeitplan hinterher hinkend, erreichten wir Weilburg. Das Wetter hatte an diesem Tag auch kein Erbarmen mit uns und zeigte sich von seiner schlechtesten Seite. Die angesagten dunklen Wolken inklusive Dauerregen machten ihrem Namen alle Ehre. Dazu eine mäßige Außentemperatur von 19 Grad.

Der gesamte Bericht ... 

Gelebte Lernortkooperation

Gelebte Lernortkooperation mit (Weiter-)Bildungsreisenden aus Betrieb, Realschule plus und Studienseminar für berufsbildende Schulen.

Am 19. Juni 2013 konnten Teilnehmende der Weiterqualifizierung von Lehrkräften des gehobenen Dienstes an allgemeinbildenden Schulen zur Erlangung der Unterrichtserlaubnis an der Fachoberschule sowie der Ausbildung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in der technischen Ausbildungseinrichtung der Daimler AG, Niederlassung Koblenz, zur Frage nach Möglichkeiten kooperativer Aus- und Bildungsangebote von Schule und Betrieb viele interessante Eindrücke sammeln.

Wie aus den zahlreichen Rückmeldungen der Teilnehmenden entnommen werden konnte, wurde das Engagement für Ausbildung und insbesondere die Aufgeschlossenheit und Unterstützung für Kooperationswege mit (Berufs-)Schule sehr positiv aufgenommen. Exemplarisch vorgelebt in der Veranstaltung Lernortkooperation als Auftrag und Lernchance sowie in der hierin integrierten Lernsituation „Kupplung rutscht“ beeindruckte das professionelle und auf Ressourcen hin abgestimmte Agieren von Herrn Noll (Ausbildungsleiter der technischen Ausbildung in der Daimler-Benz AG, Niederlassung Koblenz) und Herrn W. Müller (Fachleiter am Studienseminar für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Neuwied und Berufsschullehrer der nachfolgend aufgeführten Auszubildenden) als auch das hochkompetente Einbringen der Auszubildenden Florian Labonte und Viktor Medwedew sehr. Gerade ihren möglich gewordenen Qualifikationserwerb durch Lernortkooperation hat unter dem Fokus dazu notwendiger Voraussetzungen in Schule und Betrieb, vor allem aber in der dazu erforderlichen Grundhaltung zu weiteren Austauschprozessen in und mit den Teilnehmenden angeregt.

Ein besonderes Dankeschön gilt daher vor allem an den Ausbildungsleiter Herrn Noll. Denn er ermöglicht, organisiert und unterstützt schon seit Jahren sehr kompetent und tatkräftig hausinterne Lernortkooperationen mit Lehrern und Schülerinnen und Schülern der Carl-Benz-Schule Koblenz sowie überregionale Weiterbildungsangebote für Kolleginnen und Kollegen aus Schule und Seminar. Auch den mit involvierten Auszubildenden gebührt ein herzliches Dankeschön. Die Begegnungen mit ihnen haben zu vielen reflexiven Prozessen rund um die eigene Lehr- und Lernperson sowie um den eigenen Betrachtungs- und Wirkungs­bereich in kooperativer (Aus-)Bildung beigetragen.  

Wir begrüßen die neue Ausbildungsgruppe F13

Eine Ära geht zu Ende - "Urgestein" verlässt das Studienseminar

Rüdiger Ramseger geht in den Ruhestand.

 

Im Rahmen der Dienstbesprechung vom 16.1.2013 wurde Rüdiger Ramseger verabschiedet. Für ihn beginnt ab dem 1.2.2013 die passive Phase der Altersteilzeit.

Rüdiger Ramseger war mehr als 20 Jahre unser Fachleiter für BWL und viele Jahre Personalratsvorsitzender.

Die Verabschiedung  wurde frei nach James Bond von den vielfältigen Missionen des Rüdiger Ramsegers geprägt. Präsentiert und gewürdigt wurden die Missionen "Kollege, Ausbildung, Wissenschaft, Seminarentwicklung  und Ruhestand". Als 00 Conclusio war er unermüdlich unterwegs im Namen von Ermöglichungsdidaktik und Wissenschaftorientierung. Geprägt von echtem Interesse an seinem Gegenüber und immer neugierig auf das was da kommen mag hatte er sein Inkognito in den Schulen längst verloren.

Die Seminarleiterin Frau Reuschenbach-Schulz betonte mit ihren Abschiedsworten besonders, dass ihm in den vielen Jahren kein Weg zu weit und keine Mission zu gefährlich war, um das Licht guten BWL-Unterrichts unter die Referendarinnen und Referendare zu tragen. Dabei hielten seine Nachbesprechungen des Öfteren einen Exkurs in aktuelles Zeit- und Wirtschaftsgeschehen für seine Zuhörerschaft bereit.

Der Personalratsvorsitzenede Hans-Peter Lambertz würdigte mit humorvollen Sätzen die ganz besonderen Qualitäten des Rüdiger Ramsegers und überreichte ein „Special Agent“ - Bild mit den besten Wünschen aller Kolleginnen und Kollegen für die Zukunft.

Seine berühmten Konklusionen, sowie das Echo seiner wertschätzenden, offenen und charmanten Art, werden noch lange Zeit nicht nur durch die Räume des Seminars, sondern auch durch die Kollegien der Schulen hallen.  

 

 

Diesen Bereich betreut E-Mail an Ursula Reuschenbach-Schulz. Letzte Änderung dieser Seite am 23. Januar 2014. ©1996-2023 Bildungsserver Rheinland-Pfalz