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Auftakt-Veranstaltung zum Thema: „Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Schule“

In ihrem schulischen Alltag werden Referendar:innen seit einigen Jahren schulartübergreifend verstärkt mit der geschlechtlichen Vielfalt ihrer Schüler:innen konfrontiert. Dabei sind LSBTI-Jugendliche im Lernort Schule oftmals vielfältigen Diskriminierungen ausgesetzt. Hier sind Lehrer:innen gefordert, Jugendliche im Rahmen ihrer Fürsorgepflicht vor Diskriminierung zu schützen und ihre eigene Haltung zu reflektieren.

Im Rahmen einer Aufbauveranstaltung, die die Thematik am Studienseminar zum ersten Mal aufgriff, diskutierte Claudia Brutscher, Lehrerin an der Berufsbildenden Schule Wirtschaft in Trier, mit den Referendar:innen über sexuelle und geschlechtliche Vielfalt an Berufsbildenden Schulen und beantwortete Fragen zur geschlechtlichen Identität junger Menschen.

Deutlich wurde, dass sexuelle Vielfalt ein fester Bestandteil des Lernortes Schule geworden ist und dass ein sensibler Umgang mit ihr zur Handlungskompetenz von Lehrer:innen gehören muss.

Es ist dem Studienseminar ein Anliegen, die Thematik künftig als festen Bestandteil in die Seminarausbildung zu integrieren.

Besuch der Gedenkstätte SS-Sonderlager KZ Hinzert

Am 08.06.2021 erkundeten Anwärter/innen der Ausbildungsgruppe F21 des Staatlichen Studienseminars BBS die Gedenkstätte in Hinzert. Steffen Reinhard, der Leiter des pädagogischen Dienstes, informierte ausführlich über die geschichtlichen Hintergründe des Lagers. Er zeigte den Kolleg/innen Möglichkeiten auf, wie der Besuch eines ehemaligen Konzentrationslagers mit Schüler/innen vorbereitet, durchgeführt und reflektiert werden kann.

Neustart der Seminarentwicklung - Workshop Design Thinking

Unter dem Oberthema „Nachhaltigkeit“ haben die Anwärterinnen und Anwärter in 4er und 5er Teams an ihren Seminarprojekten gearbeitet. Am 03.11.2021 kamen die Teams bis zur Phase des „Prototypings“. Die Rückmeldungen der Teams zur Arbeit mit der Methode Design-Thinking waren durchweg positiv.

Als Vorzüge der Methode wurden die Partizipation aller, die hohe Produktivität und Effizienz in den Mittelpunkt gestellt. Je nach Thema und Lerngruppe sollten die sechs Phasen reduziert und zusammengefasst werden.

Die Projektteams arbeiten bis zum Januar 2022 an den Seminarprojekten weiter und präsentierten sie am 12.01.2022.

Organisationsentwicklung Studienseminar BBS Trier:

Die Fachleiter*innen arbeiteten ebenfalls in 4er und 5er Gruppen an zuvor ausgewählten Aspekten der Seminararbeit. Bspw. wurden die Einführungsphase, die Angebotsplanung, das Format der FDÜ-Veranstaltungen und die Erstellung eines Imagefilms bearbeitet. Auch die FL*innen durchliefen den Prozess bis zur Phase des Prototypings. Es wurden sehr kreative Lösungsansätze gestaltet. Die Arbeitsform wurde als demokratisch und produktiv zurückgemeldet.

Die Zwischenergebnisse sind Grundlage des Weiteren demokratischen Seminarentwicklungsprozesses und werden spätestens am nächsten Tag der Seminarentwicklung aufgegriffen und weiter verfolgt.

Mentor*innen-Nachmittag am 11.12.2019

Turnusgemäß hat das Studienseminar der berufsbildenden Schulen Trier Mentor*innen die Möglichkeit geboten, sich an einem Nachmittag auf ihre Begleitarbeit für Anwärter*innen einzustimmen.

Über 70 Mentor*innen und Anwärter*innen hatten den Weg nach Trier aus den Schulen, an denen sie eingesetzt sind, gefunden.  An diesem Nachmittag wurden Workshops zu wichtigen  Themen rund um die Ausbildung als Lehrer*innen angeboten. Hier wurden Fragen zum Beratungsgespräch nach Unterrichtsbesuchen als auch Werkzeuge  zur Organisation der Ausbildung (k-reflekt)  vorgestellt. Ebenso wurden den Teilnehmer*innen der Ablauf der Ausbildung in Kürze präsentiert sowie Einblicke in die Entwicklungsarbeit am Studienseminar gewährt (Modellversuch KOOL-BBS). 

Zusätzlich wurde Gelegenheit gegeben, sich einmal mit den Fachleiter*innen in angenehmer Atmosphäre bei einem Kaffee und Gebäck auszutauschen. Die rege Beteiligung zeigte dem Organisationsteam des Nachmittages, dass sich ihre Arbeit lohnt. Da zeitlich nicht gänzlich alle Fragen beantwortet werden konnten, ist das Studienseminar natürlich jederzeit ansprechbar für weitere, im Laufe der Ausbildung aufkommende, Fragen.

Exkursion zum Jugendhilfezentrum Don Bosco Helenenberg

Am 22.11.18 haben sich die Regio-Gruppen von Herrn Ferring und Herrn Deutsch aufgemacht, um das Jugendhilfezentrum Don Bosco Helenenberg zu besichtigen. Der hervorragend organisierte Vormittag hat sich in mehrere Stationen gegliedert, bei denen Verantwortliche aus unterschiedlichen Bereichen des Jugendhilfezentrums den Anwärter*innen interessante Einblicke in das Innenleben der Schule und in die Besonderheiten im Umgang mit den verschiedenen Schülergruppen gegeben haben. Nach einem Vortrag mitsamt Fragerunde, der sich dem Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen gewidmet hat (Herr Weinand), wurde die gesamte Gruppe durch die Ausbildungsbetriebe und das Schulgelände geführt (Herr Settemeyer) und konnte anschließend zusammen mit der ansässigen Diplompsychologin (Fr. Dr. Smit) dem Thema „Asperger-Autismus“ nachspüren.
Nicht nur für die inhaltlich-kognitive Versorgung der Anwärter*innen war bestens gesorgt, auch dem leiblichen Wohl wurde mit einem gemeinsamen Frühstück und Mittagessen in vollem Umfang Genüge getan.  

Besuch in der TUFA "Sophie Scholl" - Kulturlabor e.V.

In einer rasanten Multimediaperformance aus Videokunst, Soundcollage und Schauspiel brachte Regisseur Alexander Ourth historische Dokumente, Musik und Texte aus den 1920er-1940er Jahren auf die Bühne der TUFA und zeigte, dass die Geschichte von Sophie Scholl (überzeugend gespielt von Judith Kriebel) gerade in Zeiten wiedererstarkender rechter Kräfte in Politik und Gesellschaft eine wichtige Botschaft für unsere heutige Gesellschaft bereithält. Die Anwärterinnen und Anwärter intendieren eine Verwendung der Impulse im fächerverbindenden Kontext.

Erfolgreiche Teilnahme am Trierer Firmenlauf

Fast 20 AnwärterInnen und Fachleiter sind beim diesjährigen Trierer Firmenlauf bei bestem Sommerwetter für das Studienseminar an den Start gegangen, um die Strecke über 5,4 km zusammen zu laufen. Die Mannschaft ist dabei in der Gesamtwertung auf einen großartigen 8. Platz (von weit über 70 teilnehmenden Firmen) gekommen. Die TeilnehmerInnen hatten viel Spaß bei diesem gemeinsamen Event.

 

 


Die drei schnellsten Läufer waren:
Kevin Schuh     00:22.45 Minuten
Dirk Hübner     00:22.46 Minuten
Ernest Krmpotic 00:22.52 Minuten

Seminar „Outdoor und Inklusion in der Pfalz“

Zu Beginn der Ausbildung fand für die neuen Anwerterinnen und Anwärter des Studienseminars für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in Trier, unter der Leitung von Matthias Deutsch und Norbert Sudhoff ein zweitägiges Seminar zur Berufspraxis statt.


Der erste Seminartag wurde im Pfälzer Wald bei Edenkoben begonnen und widmete sich sowohl der Erarbeitung der „Themenzentrierten Interaktion (TZI)“, als auch der Förderung der Gruppendynamik und Interaktion der Gruppe. Die theoretische Einarbeitung in die „TZI“ mit der anschließenden praktischen Umsetzung war der erste Arbeitsbereich. Anschließend wurden Teamgeist und Motivation der Anwärterinnen und Anwärter bei einer gruppendynamischen Aktivität durch den gemeinsamen Bau einer Seilbahn über den Triefenbach, gefördert und gefordert, bevor der Abend in geselliger Runde beschlossen wurde.


Als Begegnungstag „Inklusion in der beruflichen Bildung“ wurde der zweite Seminartag an der Universität Landau verbracht. Nach der Begrüßung durch Dirk Sponholz, ging Herr Deutsch in seinem Vortrag „Inklusion und BBS“ auf die aktuelle Inklusionsentwicklungen in Trier ein und Herr Professor Dr. Christian Lindmeier erläuterte den Begriff Inklusion aus unterschiedlichen Sichtweisen. Nach dieser Einführung ging es für die Anwärterinnen und Anwärter in Kleingruppen mit Studentinnen und Studenten der Sonderpädagogik im persönlichen Austausch weiter. Hierbei wurde sowohl über bestehende Probleme von Inklusion an der BBS diskutiert als auch Lösungsmöglichkeiten dafür erarbeitet. Den Tagesabschluss bildeten zwei Vorträge. Der erste zum Modellversuch „Inklusive Berufliche Bildung“ in Bayern, der zweite zur Beziehung von Sozialisation und Inklusion.


Abschließend betrachtet war das zweitägige Seminar für die Ausbildung der neuen Anwärterinnen und Anwärter zu teamfähigen und inklusionsbewussten Lehrerinnen und Lehrern sehr hilfreich.
Autor: Karl Wallpott

 

 

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