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Aktuelles

 

Grußwort - Ausbildungsdurchgang 2020/21

Frau Schwickert (ADD Koblenz) 

Eindrücke aus dem Seminargeschehen, BS 08.09.20
(Selbsterfahrungen zur sensorischen Integration) 

Zeitzeugen-Projekt (Lernwerkstatt, 25.06.2019)

Ernst Grube ist einer der bekanntesten Münchner Zeitzeugen der NS-Diktatur.

Geboren 1932, erlebte er seine Kindheit in der bayerischen Landeshauptstadt als einer, der ausgegrenzt wurde, der in Lagern leben und den gelben Stern tragen musste. Zusammen mit seiner jüdischen Mutter und seinen beiden Geschwistern wurde er 1945 nach Theresienstadt deportiert.

Bis heute ist Ernst Grube unermüdlich als Zeitzeuge an Gedenkstätten, in Schulen, Vereinen und Bildungseinrichtungen aktiv.

Er nimmt das Vermächtnis der NS-Opfer ernst: Nie wieder Faschismus,
nie wieder Krieg, lautet seine Botschaft.

Ihm ist die Erinnerung besonders im Hinblick auf die Gegenwart wichtig.
Er kämpft seit Jahrzehnten gegen „alte“ und „neue“ Nazis, gegen Rassismus und Antisemitismus.

Er spricht häufig auf Gedenkveranstaltungen, antifaschistischen Demonstrationen und Bildungseinrichtungen.

Im Rahmen der Lernwerkstatt nahmen am 25. Juni 2019 Anwärterinnen und Anwärter für das Lehramt an Grundschulen sowie für das Lehramt an Förderschulen gemeinsam an einem entsprechenden Zeitzeugenprojekt zum Historischen Lernen teil. Auch Fachleiterinnen und Fachleiter beider Lehrämter waren zugegen.

Die eindrücklichen Schilderungen Herrn Grubes, begleitet von
Herrn Udo. J. Winkler
vom Haus Israel e.V.,
waren nicht zuletzt verbunden mit der Fragestellung hinsichtlich didaktischer Umgangsweisen im Kontext der jeweiligen Lehrämter.

Wir bedanken uns für dieses Engagement im Rahmen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz sehr herzlich!

Jan von Jena & Tanja Koch

 

Wechselprüfung III
(in Kooperation mit dem Studienseminar GS Westerburg)

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Anmeldung: https://evewa.bildung-rp.de/veranstaltungskatalog

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