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Studienseminare
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Förderverein

Verein zur Förderung von Bildung und Ausbildung am Adolf-Reichwein-Studienseminar

Der Verein ist selbstlos tätig und dient ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken. Er fördert die Kooperation in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung und strebt die Zusammenarbeit mit anderen in der Region tätigen Vereinen, Verbänden und Institutionen an.

Ziele und Aufgaben des Vereins:
Der Verein besteht seit 1995 und hat sich zur Aufgabe gesetzt
- neue Aufgaben und Wege der Lehrerausbildung wahrzunehmen
- die Öffnung des Studienseminars zur Region hin zu unterstützen
- durch kulturelle Angebote die Beziehungen der an der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung Beteiligten und Interessierten auszubauen und zu vertiefen

Zur Arbeit des Vereins:
Die Ziele und Aufgaben erfüllt der Verein insbesondere durch
- Ausstellungen,Vorträge und Diskussionsveranstaltungen
- Unterstützung weiterer Einzelprojekte zu pädagogischen, geschichtlichen,
künstlerischen und gesellschaftsrelevanten Themen

Mitgliedschaft im Verein:
Mitglied des Fördervereins kann jede natürliche Person werden, die den Verein in seinen Bestrebungen unterstützen will. Der Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft beträgt 10 €. 

1. Vorsitzender:

2. Vorsitzender:

Markus Hof

 Ingrid Mayr-Feilke


Einblicke in die Aktivitäten des Fördervereins

Fachleiterinnen und Fachleiter, Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter profitieren gleichermaßen von der Unterstützung des Fördervereins. Sowohl an außerschulischen Lernorten in der Region, als auch durch besondere Bildungsangebote werden konkret umsetzbare Anregungen für die Ausbildungsarbeit im Seminar sowie für die unterrichtliche und pädagogische Praxis in der Schule gewonnen.


Förderverein unterstützt Inklusionsveranstaltung des Studienseminars Westerburg

Am Dienstag, den 07.07.2015, erlebten die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter, ihre Fachleiterinnen und Fachleiter sowie Mitglieder des Fördervereins im Ratssaal in Westerburg eine ganz besondere Inklusionsveranstaltung. Der Förderverein des Studienseminars konnte dank großzügiger Spenden seitens der Kreissparkasse sowie der EVM den in Inklusionsfragen angesehenen Referenten Rainer Schmidt für einen Vortrag gewinnen. Der selbst ohne Unterarme sowie mit einem verkürzten Oberschenkel geborene Pfarrer, Kabarettist, Botschafter des Behindertensports sowie langjährige Teilnehmer der Paralympics suchte immer wieder den direkten Kontakt zu seinem Publikum und konfrontierte es auf humorvolle und authentische Art und Weise mit seinem inklusiven Ansatz. Dieser sieht Inklusion als Kunst des Zusammenlebens von sehr verschiedenen Menschen an. Mit zahlreichen persönlichen Erfahrungen versehen vermittelte Rainer Schmidt, dass Inklusion eine Herzenssache sei, die eine neue Perspektive auf den Menschen ermöglichen müsse. Mit Blick auf die Schule bedeutet dies eine Veränderung der Schullandschaft: Individualisiertes Lernen noch stärker ermöglichen und eine Kultur der Kooperation schaffen, bei der jeder dem anderen etwas zu geben hat. Alle waren sich einig, dass diese kurzweilige Veranstaltung viele nachhaltige Denkanstöße geliefert hatte und somit für alle Beteiligten gewinnbringend war. 


Der Stöffelpark als außerschulischerLernort

Einen einzigartigen außerschulischen Lernort erlebten die Lehramtsanwärterinnen, Lehramtsanwärter, Fachleiterinnen und Fachleiter im Rahmen einer vom Förderverein des Studienseminars initiierten Exkursion im Mai 2012.

Mit der Bahn von Westerburg erreichbar und nur 15 Fahrminuten entfernt, befindet sich auf dem Areal eines ehemaligen Basaltsteinbruchs eine weltweit bekannte Fossillagerstätte. 

In den letzten 30 Jahren wurde das Gelände sukzessive zu einem attraktiven Erlebnispark - dem externer LinkStöffelpark- umgebaut. 

 

Neben den Fossillagerstätten bieten restaurierte Industriebauten und -anlagen, renaturierte Abraumflächen, Kunstinstallationen und Aktionsräume mehrperspektivische Lern- und gesamtsinnliche Erlebnismöglichkeiten für Kinder ebenso wie für Erwachsene.

 

Das Mitarbeiterteam des Studienseminars  sowie die Anwärterinnen und Anwärter bedanken sich bei den Initiatoren für den erlebnis- und anregungsreichen Nachmittag. Mit konkreten Ideen für schulische Umsetzungen im Gepäck möchten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diesen Besuch gerne wiederholen.

 

DownloadHier einige Bildeindrücke


Mediation in der Grundschule nach dem Bensberger Modell

Mediation in der Grundschule nach dem Bensberger Modell war Thema einer vom Verein geförderten Fortbildungsveranstaltung im Mai 2013. Dank der beiden Referentinnen Ulla Püttmann und Priska Ruf gelang eine intensive und gewinnbringende Veranstaltung für unsere Fachleiterinnen und Fachleiter.


Abschlussfeiern

Regelmäßig unterstützt der Förderverein unsere Anwärterinnen und Anwärter bei der Ausrichtung ihrer Abschlussfeiern. Bildeindrücke finden Sie unter dem Menüpunkt Rückblicke.


Spende für den Förderverein


Waschmittelinhaltsstoffe im naturwissenschaftlichen Sachunterricht

Wie können Grundschulkinder - auch solche mit erhöhtem Sprachförderbedarf- komplexe sachunterrichtliche Themen fachlich und sprachlich durchdringen?
Am Beispiel des Themas "Von Anionischen Tensiden bis Zeolithe -Waschmittelinhaltsstoffe im naturwissenschaftlichen Sachunterricht" zeigt Dr. Rupert Scheuer, Lehrstuhl für Didaktik der Chemie II an der TU Dortmund, unterrichtliche Möglichkeiten auf der Grundlage des Duisburger Modellprojektes „Kinder als Forscher und Entdecker – Ein neuer Weg der Sprachförderung“, auf.

Die Veranstaltung wird unterstützt vom Förderverein des Studienseminars.

DownloadWeitere Infos zur Veranstaltung

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