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Fachseminar Physik

Leitbild für Physiklehrerinnen und Physiklehrer

Physiklehrer (die Physiklehrerin stets mitgedacht)  sind Experten für die gezielte und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen erfolgende Gestaltung von Vermittlungs-, Lern- und Bildungsprozessen von und über Physik.

  1. Physiklehrerinnen und Physiklehrer haben besondere Freude an der Ver­mitt­lung physikalischer Bildung. Bei ihnen steht die Frage im Vordergrund, wie fachliches Wissen zum Welt- und Selbst­verständnis und zur Orientierung und Hand­lungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler beitragen kann.
  2. Sie verfügen über ein anschlussfähiges Fachwissen, das es ihnen ermöglicht Unterrichts­konzepte und -medien inhaltlich zu bewerten, neuere physikalische Forschung in Über­sichtsdarstellungen zu verfolgen und neue Themen in seinen Unterricht einzubringen.
  3. Darüber hinaus besitzen sie Wissen über Physik (Metawissen). Sie kennen exemplarisch die Genese physikalischer Theorien und die Ideengeschichte wichtiger Kon­zep­te. Wissenschaftstheoretische Aspekte sind integraler Bestandteil ihres Unterrichts.
  4. Sie können die Sinnhaftigkeit und gesellschaftliche Relevanz der Physik begründen und im Unterricht und in der (Schul-) Öffentlichkeit reflektiert vertreten. Sie kennen die gesell­schaft­lich-kulturellen Zusammenhänge, in denen Physik bedeutsam ist (Anwendungsbezug).
  5. Sie orientieren ihr unterrichtliches Handeln an den Erkenntnissen der Fachdidaktik, der Wissenspsychologie und der Medienpädagogik. Sie wissen, dass Schülerinnen und Schüler ihr Verständ­nis phy­sikalischen Konzepte selbst entwickeln müssen, dass es also auf die Gestaltung von Lernumgebungen ankommt, in denen Schülerinnen und Schüler Handlungsmöglichkeiten nutzen und Infor­ma­tionsangebote aktiv verarbeiten. Dafür setzen sie vielfältige Lehr- und Prüfungs­formen ein.
  6. Um sich auf das Vorverständnis einer Schülerin und des Schüler einstellen zu können, besitzen sie fundierte Kenntnisse über typische Vorstellungen zu Begriffen und Phänomenen, zu Zielen und zur Arbeitsweise der Physik, zu sach- und fachbezogenen Interessen. Außerdem kennen sie Möglichkeiten, die Entwicklung von Konzepten (z.B. zum Kraftbegriff, zur Rolle des Experiments, ...) bei Schülern zu fördern. Sie holen die Schülerinnen und Schüler dort ab, „wo sie sind“, und setzen realistische Ziele
  7. Sie können gut Physik kommunizieren, insbesondere können sie gut erklären. Im Spannungs­feld zwischen formaler physikali­scher Korrektheit und schüler­gemäßer Vereinfachung sind sie fachlich souverän, um die Physik so weit wie möglich an den Schülerinnen und Schülern zu orientieren.
  8. Die Physiklehrerinnen und Physiklehrer nutzen die besonderen Chancen des Unterrichtsfaches zur Förderung sozialer und überfachlicher Kompetenzen der Schülerinnen und Schülern, bei der eigen­stän­di­gen Erschließung komplexer Sachverhalte, in der Kooperation beim Experimentieren und in der Kommunikation über physikalische Sachverhalte.
  9. Sie verstehen es, ihr unterrichtliches Handeln zu reflektieren und ziehen daraus Schlüsse für dessen Weiterentwicklung. Durch Teilnahme an Fortbildung und die Lektüre von Fachzeitschriften und Büchern aktualisieren sie regelmäßig ihr fachdidaktisches und fachliches Wissen.
  10. Mit ihren Fachkolleginnen und Fachkollegen arbeiten sie aktiv und konsensorientiert zusammen bei der schul- und schülerbezogenen Umsetzung von Bildungsstandards und Rahmenplänen. Sie stellen eigenes Material zur Verfügung und erproben Ansätze, die von Kolleginnen und Kollegen empfohlen werden. Sie öffnen ihren Unterricht für Hospitationen und greifen Rückmeldungen auf. Sie stellen die Entwicklung des Fachunterrichts in einen Zusammenhang mit der Arbeit an Schulprofil und Schulprogramm.

 

Fachleitung Physik:

Jürgen Stellmes

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