Fachseminar Wirtschaft und Arbeit - Schwerpunkt Technikwissenschaften und Bildung
Herzlich Willkommen auf den Seiten des Fachseminars Wirtschaft und Arbeit / Technikwissenschaften und Bildung – kurz WA/TB.
Auf den folgenden Seiten habe ich Ihnen Informationen über die Ausbildung im Unterrichtsfach TuN – so der aussagekräftige Name des Studienfaches WA/TB im schulischen Alltag der Realschule Plus - zusammengestellt. Schauen Sie sich gerne um.
Zu meiner Person:
Nach einer beruflichen Ausbildung zum Tischlermeister hat mich der Weg 2004 zunächst an die Hauptschule und in der Folge an die Realschule Plus geführt. In meiner Laufbahn als Lehrkraft habe ich Erfahrungen als Klassen- und Fachlehrer auch in Schwerpunktschulen mit Schülerinnen und Schülern der unterschiedlichen Förderbedarfen sammeln können. Seit Sommer 2017 arbeite ich an der integrativen Realschule Plus Erich-Kästner in Ransbach Baumbach.
Als Fachleiter bilde ich seit 2007 Kolleginnen und Kollegen für unser Fach aus, darunter auch einige Anwärterinnen und Anwärter in Kooperation mit dem Studienseminar für das Lehramt an Förderschulen.
Haben Sie nach dem Studium des Informationsangebotes Fragen oder Anregungen, so können Sie mich gerne telefonisch kontaktieren oder eine Mail schreiben:
Telefon (Büro privat): 0 26 22 / 9 07 31 71 (AB)
Telefon dienstl.: 0261 / 97422-0
Mail: hartmut.schroeter(at)rsp-ko.semrlp.de
Zum Unterrichtsfach TuN:
Die Fachdidaktische Kommission hat bei der Konzeption des Rahmenplans das Fach in seiner inhaltlichen und organisatorischen Konzeption idealtypisch wie folgt charakterisiert:
Herstellen und erklären – erfinden und erforschen. Kreativität und Neugier – die Welt gestalten und die Welt erklären. Seit Urzeiten für den Menschen Faszination und Triebfeder zugleich:
Technik und Naturwissenschaft – aktueller und wichtiger denn je. Die Weiterentwicklung nur technisch oder nur naturwissenschaftlich ausgerichteter Fächer hin zu einem gemeinsamen Fach in der Realschule plus bietet Mädchen und Jungen in der allgemeinbildenden Schule die besondere Chance, ihre kognitiven und pragmatischen Begabungen zu entdecken und weiter zu entwickeln. Die intelligente Kombination von Kopf und Hand, Wissen und Können erschließt ihnen wichtige Berufs- und Zukunftschancen. In einer technischen Welt zu leben und Technik wie selbstverständlich zu nutzen bedeutet nicht automatisch, den Weg von der Idee zum technischen Produkt zu kennen, die Relevanz und den Nutzen für die Weiterentwicklung von Kultur und Gesellschaft zu deuten oder gar die Grenzen auszuloten, Risiken und Chancen zu bewerten. Die Kompetenz, analytische Fähigkeiten und systemisches Denken zur Lösung von Problemen und zur Erklärung von Phänomenen zu nutzen ist Ausgangspunkt und Initial an der modernen technischen Welt teilzuhaben. Die Schülerinnen und Schüler können erfahren: Wissen hat einen Nutzen. Wissen kann man nutzen. Diese Plausibilität hilft ihnen dabei, ihren Alltag und ihre Lebenswelt in einem technisch-naturwissenschaftlichen Sinne wahrzunehmen und nachhaltig zu gestalten.
Der Unterricht im Fach Technik und Naturwissenschaft
- schafft eine sachliche Orientierung in den Bereichen des Stoff-, Energie-, und Informationsumsatzes,
- führt ein in die fachspezifischen Methoden und Arbeitsformen wie z. B. Planung, Konstruktion, Analyse, Fertigung, Experiment etc.,
- vermittelt Kenntnisse über Strukturen, Funktionen und Wirkzusammenhänge in Systemen und Prozessen in Natur und Technik,
- fördert Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit vorhandenen Ressourcen, Umwelt und Technik,
- ist handlungsorientiert und fördert die Kreativität.
Die Problem- und Handlungsfelder zur Entwicklung der im Rahmenplan beschriebenen Kompetenzen sind das Abbild unserer technischen und natürlichen Welt. Energie, Ressourcen, Mobilität, Gesundheit, Kommunikation, Produktion, Ver- und Entsorgung usw. beinhalten eine Fülle technischer und naturwissenschaftlicher Fragestellungen, die es zu ergründen und zum Lernen zu nutzen gilt. Hierdurch wird auch einsichtig, warum die drei Unterrichtsprinzipien Ökonomische Bildung, Informatische Bildung und Berufsorientierung in allen Wahlpflichtfächern verortet sind: Die Lebenswelt der Lernenden ist das Thema. Sie zu erklären und zu verstehen ist die Voraussetzung um verantwortlich zu handeln. Etwas zu erfinden, aus Bestehendem Neues zu machen, das funktioniert und nützlich ist – das ist Motivation pur, um das Entdeckte noch genauer erforschen zu wollen, um aus der theoretischen und praktischen Auseinandersetzung mit einem Problem, einer Frage, einem Phänomen oder einer Aufgabenstellung ein bildendes Ereignis zu machen. Dieses erfolgt durch die Anwendung des Leitprinzips „Beobachten, Messen, Steuern, Regeln“ bei der Erkenntnisgewinnung sowie der praktischen Umsetzung und definiert damit „Technisch Handeln“.
In der Klassestufe 6 liegt der Schwerpunkt im Sich- Erproben im Umgang mit Materialien und Handwerkszeugen, im Fertigen von einfachen funktionalen Gegenständen, im Beobachten, Beschreiben und Identifizieren einfacher technischer und naturwissenschaftlicher Funktions- und Sachzusammenhänge. Es werden Lernsituationen zum problem- und handlungsorientierten Lernen geschaffen – in der Werkstatt, im Labor und an außerschulischen Lernorten.
In den weiterführenden Klassenstufen können naturwissenschaftliche Fragestellungen eine stärkere Gewichtung erhalten und komplexere technische Problemstellungen sollen zunehmend selbstständig gelöst werden. Das Fach ist bildungsgangübergreifend angelegt.
Technik und Naturwissenschaft bietet über die berufliche Orientierung hinaus eine fundierte Grundlage zum Erlernen von technisch oder naturwissenschaftlich geprägten Berufen. Es soll Motivationen schaffen, naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge anzustreben – gerade auch für Mädchen.
(siehe Rahmenplan Wahlpflichtbereich Realschule Plus, hrsg. vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur, Dezember 2011, S. 12f)
Dieser Anspruch ist uns Aufgabe für Ihre Ausbildung im Fachseminar WA/TB. Informationen dazu, wie wir uns daher die Ausbildung konkret vorstellen, finden Sie im Kapitel „Zur Ausbildung im fachdidaktischen Seminar WA/TB“.
Zur Ausbildung im fachdidaktischen Seminar WA/TB
Ziel der Ausbildung
Die Ausbildung im fachdidaktischen Seminar WA/TB erfolgt auf der Basis Ihres im Studium erworbenen theoriegeleiteten Wissens mit dem Ziel diese Theorie nun stark mit der Unterrichtspraxis zu verknüpfen, um Ihr unterrichtspraktisches Können weiter zu professionalisieren. Dabei gelten als Handlungsmaxime für die Gestaltung eines kompetenzorientierten Technikunterrichts die folgenden methodisch-didaktischen Grundsätze: ·
- Differenzierung
- Problemorientierung
- Schülerorientierung
- Handlungsorientierung
- Methodisches Arbeiten
(vgl. Rahmenplan Wahlpflichtbereich Realschule Plus, hrsg. vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Dezember 2011, S. 6f)
Dies bedeutet für Sie u.a.:
- Sie erlernen auf der Basis der ORS-Merkmale kompetenzorientierten Fachunterricht - ausgehend von der Reihenplanung bis hin zur Einzelstunde - zu planen, diesen durchzuführen und merkmalsgeleitet zu reflektieren.
- Sie erlernen die Unterrichtsprinzipien Berufswahlorientierung (BO), Ökonomische Bildung (ÖB) und Informatorische Bildung (IB) gemäß der Rahmenplanvorgaben in ihrem Fachunterricht TuN sachgerecht zu integrieren.
- Sie erlernen das sichere und sachgerechte Arbeiten mit Schülerinnen und Schülern im Fachraum.
- Sie erlernen an Hand konkreter Unterrichtssituationen Fachinhalte und Fachmethoden sinnvoll aufeinander abzustimmen
Um Ihnen die notwendige Unterstützung und Beratung im Verlauf der Ausbildung zu geben, besucht die Fachleitung Sie zu festgelegten Terminen mehrmals über das Ausbildungsjahr verteilt. An diesen Unterrichtsbesuchstagen hospitieren die Fachleitung und die Ausbildungsleitung Ihrer Einsatzschule den Fachunterricht. Anschließend wird der Unterricht kriteriengeleitet auf Basis der ORS-Merkmale kritisch konstruktiv gemeinsam mit Ihnen beraten. Dabei erhalten Sie Bestätigung in Ihrem „TuN“ ebenso, wie die Sie in Ihrer täglichen Arbeit voranbringenden Tipps, Ratschläge und Hinweise.
Die Rechtsgrundlage für die organisatorische und inhaltliche Ausrichtung der Fachseminarveranstaltungen finden Sie in den curricularen Vorgaben der Landesverordnung über die Ausbildung und Zweite Staatsprüfung in der derzeit gültigen Fassung.
Organisation der Fachseminarveranstaltungen
Die Fachseminarveranstaltungen finden im Studienseminar Koblenz regelmäßig dienstags ganztägig entweder an der Einsatzschule der Fachleitung oder aber als „Wanderseminar“ im Wechsel an den Einsatzschulen der Anwärterinnen und Anwärter statt. Zentral ist in allen Fachseminarveranstaltungen die unterrichtspraktische Erprobung mit anschließender Reflexion und Beratung auf Basis der ORS-Merkmale. Die Fachleitung geht idealer Weise im Sinne des Best-Practice voran. Die Anwärterinnen und Anwärter folgen im Rahmen der Wanderseminare in den ihnen vertrauten Lerngruppen in ihren eigenen Ausbildungsschulen. Neben der Unterrichtspraxis ergänzen 20 Ausbildungseinheiten über die Ausbildungsdauer gleichmäßig verteilt das jeweilige Tagesprogramm. Hier werden breit gefächert fachdidaktische Themen von Fachleitung oder Fachgruppenmitgliedern theoriegeleitet vorbereitet, unter fachpraktischen Gesichtspunkten mit der Seminargruppe erprobt und anschließend unter alltagstauglichen Fragestellungen reflektiert.
Dies bedeutet im Alltag konkret am Beispiel des Themas Durchführen einer Betriebserkundung:
Die Anwärterin / der Anwärter ordnet mediengestützt diese Fachmethode ein, in dem sie / er charakterisierende Merkmale, didaktische Reichweite, Verlaufsphasen, Chancen und Grenzen, etc. den Seminarteilnehmern zunächst vorstellt. Anschließend wird gemeinsam, auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse, eine reale Betriebserkundung in einem Unternehmen aus der Region durchgeführt.
Inhalte
Die folgenden Themenkomplexe sind derzeit im Arbeitsplan des fachdidaktischen Seminars fest verankert:
- Möglichkeiten der konzeptionellen Einbindung des Faches im Stundenplan der Ausbildungsschulen (Stundenverteilung auf die Jahrgangsstufen, Doppelstunden vs. Einzelstunden, Einbindung der Unterrichtsprinzipien im Fach TuN vs. BO- bzw. -IB-Unterricht als separate Einzelstunde, etc.)
- Vom Rahmenplan zum individuellen Arbeitsplan
- Leistungsfeststellung und -beurteilung
- sicheres Arbeiten im Fachraum aus Sicht Lehrender und Lernender
- Umgang mit Werkpackungen
- Die Fachmethoden: Herstellungs- und Konstruktionsaufgabe, Lehrerdemonstration, Erkundung / Expertenbefragung, Technische Experimente, Fallstudie, Planspiel
- Fachpraxis: Schulung von Auge-Hand-Koordination, Stärken des räumlichen Vorstellungsvermögens, Anfertigen von normgerechten technischen Zeichnungen
- Fachpraxis: Elektrotechnisches Grundwissen vertiefen durch die Herstellung eines Funktionsmodells auf Basis einer einfachen elektronischen Brettschaltung
- Berufswegeplanung: Berufsorientierung von Klasse 6 bis zur Laufbahnentscheidung nach Klassenstufe 9 bzw. Klassenstufe 10
Da der Ausstattungsgrad digitaler Infrastruktur an den Ausbildungsschulen unterschiedlich stark ausgeprägt ist, werden Möglichkeiten des Einsatzes unterschiedlicher digitaler Lernmedien in der Unterrichtsgestaltung ganz konkret an die individuellen Bedürfnisse der Ausbildungsgruppe in Kombination mit den Inhalten der Ausbildungsveranstaltungen angedockt.
Unter dem Tagesordnungspunkt Aktuelles aus den Ausbildungsschulen besteht zu Beginn einer jeden Fachgruppensitzung für die Anwärterinnen und Anwärter die Möglichkeit für den Austausch über gesammelte Erfahrungen aus dem Unterrichtsalltag. Thematische Schwerpunkte sind aus der Erfahrung der Ausbildungsarbeit dabei häufig:
- Der Austausch über gelungene Unterrichtsphasen bzw. Unterrichtsstunden
- der Austausch über den Einsatz unterschiedlicher Medien, Materialen und Werkstücke
- Konkrete Fragen zur Fachpraxis (Umgang mit Werkzeugen und Materialien, Werkraumordnung und Dienste, etc.)
- der Umgang mit „verhaltenskreativen“ Schülerinnen und Schülern im Sinne pädagogischer und disziplinarischer Maßnahmen und unter sicherheitsrelevanten Aspekten bei der Arbeit im Fachraum.
- an Schwerpunktschulen Fragen zum Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit den unterschiedlichen Förderbedarfen.
16 weitere Ausbildungseinheiten finden in Ergänzung der Fachseminarinhalte im Verlauf der Ausbildung an gesondert ausgewiesenen Veranstaltungstagen statt. Hierzu zählen u. a. lehramtsspezifische Themen wie der Umgang mit Heterogenität und Differenzierung, der Themenkomplex Berufsorientierung und Möglichkeiten des fächerübergreifenden Arbeitens.
Aufgaben der Anwärterinnen und Anwärter im Fachseminarbetrieb
Zu den Aufgaben im Rahmen der Fachgruppensitzungen zählt neben einer regen aktiven Mitarbeit in allen Phasen der Veranstaltungen das Anfertigen von Sitzungsprotokollen, die Übernahme von Fachseminarbeiträgen sowie die Planung und Durchführung von Unterrichtsstunden an den Wanderseminartagen, an denen die Fachseminargruppe an der Einsatzschule der Anwärterin / des Anwärters ganztägig zu Gast ist.
Kooperation des Fachseminars mit den Ausbildungsschulen
Die Ausbildung im Fachdidaktischen Seminar findet in enger Kooperation mit den Sie an Ihren Ausbildungsschulen unterstützenden Ausbildungsleitungen und Fachkolleginnen und Fachkollegen statt. Besonderen Ausdruck erfährt die enge Kooperation in den zweimal im Ausbildungsjahr stattfindenden Beratungsgesprächen. Diese sind vergleichbar mit „runden Tischen“, an denen zum Austausch über den Stand Ihrer Ausbildung Sie, die Fachleitungen der beiden Fächer, die Fachleitung des Berufspraktischen Seminars und die Ausbildungsleitungen Ihrer Schule zusammenkommen, sich austauschen und mit Ihnen gemeinsam Ziele für Ihre weitere Professionalisierung mit Blick auf das erfolgreiche Bestehen der 2. Staatsprüfung vereinbaren.
Zur Betreuung der Vertiefenden Praktika im Verlauf des Universitätsstudiums
Im Rahmen der universitären Lehrerausbildung finden mit Fortschreiten im Studium Vertiefende Praktika (VP) statt. Um eine stärkere Vernetzung der 1. Ausbildungsphase an der Universität mit der seminarseitig betreuten 2. Ausbildungsphase im Lehramtsstudium zu ermöglichen, liegt die Betreuung sowohl der VP „Bachelor“ als auch der VP „Master“ in den Händen der Studienseminare; d. h. Sie werden von den Fachleitungen Ihrer jeweiligen Studienfächer betreut. Ihre Erprobung in der Unterrichtspraxis findet daher an den Einsatzschulen der jeweiligen Fachleitungen statt. Bitte nutzen Sie dazu auch die an der Universität angebotenen Informationsveranstaltungen zu deren organisatorischen und inhaltlichen Gestaltung.
Sollten Sie sich für ein VP im Fach WA/TB im nördlichen Rheinland-Pfalz entscheiden, so fände Ihr VP an meiner eingangs erwähnten Einsatzschule, der integrativen Realschule Plus Erich-Kästner (kurz EKS), in Ransbach Baumbach statt.
Zum Download-Bereich
Im Downloadbereich finden Sie
- den
Rahmenplan Wahlpflichtbereich Realschule Plus (Stand Dezember 2011)
- den
Orientierungsrahmen Schulqualität (Stand 2017)
- die
Literaturliste zum fachdidaktischen Seminar WA/TB (Stand September 2018)
Zur Literaturliste
An dieser Stelle möchte ich Ihnen gerne einige Hinweise zur Literaturliste, die Ihnen im PFD-Format zum Download zur Verfügung steht, geben. Die Literaturliste gibt Ihnen nach Themenbereichen geordnet für das Fach WA/TB einen Überblick über
- Handbücher einerseits zu allgemeinen Unterrichtsmethoden und andererseits zu den unser Fach charakterisierenden Unterrichtsmethoden
- Lehrwerke der einschlägigen Schulbuchverlage
- Schülerarbeitsbücher und -hefte
- Literaturhinweise zu den Vorgaben der Unfallkasse RLP (Regelwerke, Sicherheitsvorschriften, Informationen, etc.)
Das Literarturangebot habe ich aus der eigenen Unterrichtserfahrung an drei unterschiedlichen Einsatzschulen und den Rückmeldungen aus den Ausbildungsschulen der Anwärterinnen und Anwärter erstellt. Es soll Ihnen zur Information und Anregung bei der Erstellung eigener, auf Ihre jeweiligen Lerngruppen abgestimmten Unterrichtsmaterialien und -medien dienen.
In der Seminarbibliothek stehen Ihnen zur Ansicht und Ausleihe ein für die Ausbildung im fachdidaktischen Seminar relevantes Literaturangebot zur Verfügung. Literatur, die die Seminarbibliothek nicht vorhält, kann bei Interesse bei der Fachleitung angefragt und eingesehen werden.