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Fachseminar Geschichte

Anwärterinnen und Anwärter der Ausbildungsjahrgänge 2014/2015, 2016/2017 und 2017/2018 definieren guten Geschichtsunterricht wie folgt:

 

Guter Geschichtsunterricht ist Unterricht, der die Geschichte nicht als ein abgeschlossenes und statisches Gebilde darstellt, sondern als einen lebendigen und dynamischen Prozess, der unser gegenwärtiges und zukünftiges Leben prägt und vorantreibt.

Guter Geschichtsunterricht ist eng mit dem Verständnis von Geschichte an sich verbunden. Im Geschichtsunterricht geht es dabei nicht nur darum, WAS und WANN etwas passiert ist. Guter Geschichtsunterricht erklärt, WARUM etwas geschehen ist und WIE wir daraus GELERNT haben oder noch LERNEN können. 

Guter Geschichtsunterricht findet dann statt, wenn Schülerinnen und Schüler dazu befähigt werden ein individuelles Geschichtsbewusstsein zu entwickeln. Dazu gehört nicht nur die Vermittlung von Daten und Fakten, sondern die Förderung der Deutungskompetenz.  Dies wird vor allem durch die Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Quellen gewährleistet. Dazu gehört eine mehrperspektivische Betrachtung der historischen Geschehnisse. Eine vorgefertigte und eindimensionale Betrachtung der Geschichte ist nicht existent und somit falsch. Der Geschichtsunterricht sollte Schülerinnen und Schülern von Beginn an in einen Denkprozess versetzen. Um einen schülerorientierten Geschichtsunterricht zu gewährleisten, muss eine Verbindung zwischen dem Lernenden und dem Lerngegenstand  geschaffen werden. Der problemorientierte Unterricht verfolgt dieses Bestreben von Anfang bis Ende und erlaubt den Lernenden, in der Rolle eines Historikers, die eigens aufgeworfenen Fragen an die Vergangenheit selbst zu beantworten und zu bewerten.

Guter Geschichtsunterricht beinhaltet  einen Gegenwartsbezug, lebhafte Diskussionen, Quellenbezüge sowie die Möglichkeit des Hineinfühlens in historische Personen durch Perspektivübernahme.

Guter Geschichtsunterricht wird von der Lehrperson unter Beachtung fachdidaktischer Prinzipien geplant. Er stellt Situationen zur Verfügung, in denen Schüler mit Gegenwartsbezügen, Zeitdimensionen, historischen Kontroversen, verschiedenen Sichtweisen und Bewertungen konfrontiert werden, um zu eigenen Werturteilen zu gelangen. Guter Geschichtsunterricht erlaubt Situationen, in denen unseren Schülerinnen und Schülern bewusst werden kann, dass Geschichte einem Prozess der Veränderung unterliegt und unsere Gegenwart von der Geschichte geprägt ist. Er sollte unseren Schülerinnen und Schülern zeigen, dass uns Geschichte immer noch gegenwärtig ist. Am Ende ist Geschichtsunterricht erfolgreich, wenn historisches Lernen und Geschichtsbewusstsein mithilfe verschiedener Kompetenzen angebahnt werden.

Guter Geschichtsunterricht ist schülerinnen- und schülerzentriert, an forschend-entdeckendes Lernen angelehnt und ermöglicht Lernen mit Kopf, Hand und Herz in einer positiven Atmosphäre. Er lässt Raum zum Fragenstellen und Nachdenken und ist vor allem nicht das, was man traditionellem Geschichtsunterricht oft nachsagt: „trocken“. Guter Geschichtsunterricht zeichnet sich durch Problemorientierung und handlungsorientiertes Arbeiten aus. Die Interessen und Neigungen der Lernenden finden hier Platz und werden bewusst in den Unterricht integriert. Darüber hinaus findet auch Lernen außerhalb des Klassenzimmers statt, indem außerschulische Lernorte besucht und im Hinblick auf einen didaktischen Mehrwert eingebunden werden.

Guter Geschichtsunterricht beginnt mit einem motivierenden und emotionalisierenden Unterrichtseinstieg, welcher das Interesse der Lernenden aufgreift und an ihr Vorwissen anknüpft. Die Lernenden befassen sich unter Berücksichtigung einer methodischen Vielfalt mit historischen Prozessen und Zusammenhängen, indem sie sich eigenständig mit historischen Quellen auseinandersetzen und die Erkenntnisse zur Bildung ihres Geschichtsbewusstseins heranziehen. Guter Geschichtsunterricht findet auch außerhalb des Schulhauses statt. Die Lernenden besuchen lokale Gedenkorte, Denkmäler oder historische Gebäude, damit sie sich mit ihrer real existierenden Nähe befassen und sich auf Spurensuche begeben. Denn ein zielführender Geschichtsunterricht leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Lernenden und erzieht sie zu mündigen Bürgern, die sich ihrer Verantwortung bewusst werden und dazu befähigt sind, in einer demokratischen Gesellschaft zu leben.

Guter Geschichtsunterricht ist problemorientiert und strukturiert, damit Schülerinnen und Schüler Geschichte selbstständig entdecken können. Dabei steht nicht die bloße Aneignung von Daten und Fakten im Vordergrund, sondern vor allem das Verstehen von Ursachen und Folgen. Er schafft zudem Gegenwartsbezüge, um zu verdeutlichen, dass Geschichte „aktuell“ ist und etwas mit dem Leben der Lernenden zu tun hat. Außerdem schafft er Möglichkeiten, die Perspektiven früherer Menschen nachzuvollziehen und sich mit diesen kritisch auseinanderzusetzen, um beispielsweise Vorurteile abzubauen.

Guter Geschichtsunterricht ist das Wahrnehmen, Fühlen und Erleben einer konstruierten, vergangenen Wirklichkeit.

Guter Geschichtsunterricht ist ein Unterricht, der die Schülerinnen und Schüler zum Lernen motiviert und sie Freude dabei haben lässt, vergangene Geschehnisse zu verstehen und kritisch beurteilen zu können, um aus der Vergangenheit für die Gegenwart zu lernen und hierdurch den Mut zu bekommen, Missstände anzuprangern und zu einer demokratiefähigen Lebensweise befähigt zu werden. Hierzu ist ein guter Geschichtslehrer / eine gute Geschichtslehrerin unabdingbar.

Guter Geschichtsunterricht motiviert die Schülerinnen und Schüler zur selbstständigen Auseinandersetzung mit historischen Inhalten. Dabei geht er weit über die reine Vermittlung von Daten und Fakten hinaus. Schülerinnen und Schüler werden dazu angeregt, sich kritisch und reflexiv mit Fragestellungen auseinanderzusetzen, erarbeitetes Wissen auf unsere heutige Gegenwart zu übertragen und auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse Handlungsstrategien für die eigene Lebenswelt zu entwickeln. Darüber hinaus macht guter Geschichtsunterricht deutlich, dass Geschichte ein dynamisches Konstrukt ist, das aus einer Wechselbeziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart hervorgeht. So lassen sich die Spuren historischer Prozesse in unserer heutigen Gesellschaft überall erkennen. Gleichzeitig hat auch die Gegenwart Einfluss darauf, wie wir historische Ereignisse wahrnehmen und deuten. Somit ist Geschichte eine Rekonstruktion historischer Sachverhalte aus heutiger Perspektive.

Guter Geschichtsunterricht unterstützt Kinder in der Habitualisierung zu einem mündigen, reflektierten Menschen unserer demokratischen Gesellschaft. Dies geschieht vor allem durch die Betrachtung historischer Inhalte und deren Verknüpfung mit aktuellen Phänomenen (Gegenwartsbezug). Wenn sie historische Sachverhalte oder Entwicklungen auf ihre eigene Lebenswelt beziehen, bewerten und hinterfragen, können Schüler gesellschaftliche Zusammenhänge auf Mikro- und Makroebene herstellen. Das bedeutet, dass guter Geschichtsunterricht, sie auf emotionaler Ebene erreichen sollte, damit eine subjektive Involviertheit hergestellt werden kann. Dies wird im Besonderen durch Alteritätserfahrungen, Kontroversität, Multiperspektivität von Quellen und Geschichtsschreibungen hervorgerufen. Hier wird der Umgang mit Quellen geübt, wobei dieser Kompetenz in der heutigen Zeit der „Fake-News“, der Zeit des WWW & Co. ein hoher Stellenwert zugeschrieben werden muss.

Guter Geschichtsunterricht soll aber auch die Möglichkeit bieten, konkrete, historische Erfahrungen zu machen. Hier werden Ergebnisse des Geschichtsunterrichts „ausprobiert“ oder angewandt, wenn Schülerinnen und Schüler z.B. in Rollen historischer Figuren schlüpfen, gesellschaftliche, politische, kulturelle Strukturen „nachbauen“ oder wissenschaftlich-historisches Arbeiten nachahmen. Hierdurch wird die Möglichkeit des ganzheitlichen Lernens geschaffen, indem der Unterrichtsgegenstand durch alle Sinne, dem Verstand, dem Gemüt und dem Körper, erfasst werden kann und sich Pestalozzis Prinzip „Kopf-Herz und Hand“ widerspiegelt. Das oft abstrakte Wissen wird also durch die konkrete Erfahrung der Kinder in einer historischen Rolle zugänglicher gemacht.

 

Dementsprechend definieren die Anwärterinnen und Anwärter den guten Geschichtslehrer wie folgt:

Ein guter Geschichtslehrer sollte fachlich absolut kompetent sein und dementsprechend über ein breites und tiefgründiges Wissen im Fach Geschichte verfügen. Neben einer fundierten fachlichen Kompetenz sollte ein guter Geschichtslehrer auch didaktisch und methodisch ausführlich bewandert sein. Didaktisch betrachtet ist es im Fach Geschichte wichtig, aus einem Stoff ein Thema zu machen. So ist es notwendig zu differenzieren, was für Schülerinnen und Schüler an einem Stoff wichtig ist und auf welche Punkte eben jener Stoff reduziert und zu einer angemessenen Problemfrage formuliert wird. Dementsprechend muss einer guten Geschichtslehrkraft auch bereits zu Beginn seiner Planung bewusst sein, welche Lernziele die Schülerinnen und Schüler am Ende des Unterrichts erreicht haben sollen. So weiß eine gute Geschichtslehrkraft auch, passendes Material zusammenzustellen, die Lernschritte sinnvoll zu takten, die passende Sozialform und Methode zur Erschließung der Thematik zu wählen, seine Gesprächsführung im Unterricht bereits im Vorfeld sinnvoll zu planen und Ergebnisse am Ende einer Stunde oder Sequenz sinnvoll zusammenzufassen und zu sichern sowie das Thema sinnvoll zu vertiefen. Neben der Planung der Stunde sind auch stets die Sozialkompetenz und auch die Lehrerpersönlichkeit Faktoren, die eine gute Geschichtslehrkraft ausmachen. Eine gute Geschichtslehrkraft kennt seine Schülerinnen und Schüler und weiß, wie er den Unterricht gestalten muss, um sie zu aktivieren und zu motivieren. Differenziertes Lob, sinnvolle, organische und zielführende Gesprächsführung sowie die Erstellung eines angemessenen Differenzierungsangebots machen ebenfalls eine gute Geschichtslehrkraft aus. 

Eine gute Geschichtslehrkraft stellt nicht die Inhalte, sondern den Umgang mit Geschichte in den Vordergrund. 

Eine gute Geschichtslehrkraft dient als Expertin und Experte und Helferin und Helfer beim Entdecken der Geschichte. Damit das eigenständige Entdecken gelingt, sollten die Schülerinnen und Schüler im Fokus des Unterrichts stehen. Die Lehrkraft nimmt sich zurück, indem er geschickte Impulse setzt und die Lernenden zum Denken, Hinterfragen und Urteilen anregt. Die Arbeit einer guten Geschichtslehrkraft findet somit in der Vorbereitung statt. Zielgerichtete Auswahl von Quellen und Impulsen erlaubt einem guten Geschichtslehrer einen schülerorientierten Geschichtsunterricht  zu gestalten. Dazu gehört auch Raum für mögliche Diskussionen, Fragen und Anregungen zu geben.

Eine gute Geschichtslehrkraft besitzt neben seiner fachlichen Kompetenz die Fähigkeit, den Unterricht für die Schülerinnen und Schüler nicht abstrakt, sondern vielmehr ansprechend, fließend und lebensnah zu gestalten und diesen mit Freude am Fach, durch eine mitreißende und lernförderliche Atmosphäre den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln.

Eine gute Geschichtslehrkraft bringt viel Freude für sein Fach mit. Seine Begeisterung und Motivation spiegeln sich im Auftreten und der Unterrichtsplanung wieder. Die gute Geschichtslehrkraft hat ein Gespür dafür, wie er Unterrichtseinstiege zielführend, ansprechend und motivierend gestaltet und dabei die historische Fragekompetenz fördert.  Die Arbeitsmaterialien sind der Lerngruppe angepasst und ansprechend, strukturiert, differenziert bzw. herausfordernd gestaltet. Arbeitsaufträge weisen klare und kompetenzorientierte Formulierungen auf und enthalten handlungsorientierte sowie kreative Aufgaben. Die Lehrperson achtet auf abwechslungsreiche Sozialformen und Methoden, welche unterschiedliche soziale Kompetenzen in den Blick nehmen. Die gute Geschichtslehrkraft verdeutlicht, warum die Auseinandersetzung mit historischen Themen erforderlich ist und welche Bedeutung diese vergangenen Ereignisse für die Schüler gegenwärtig haben. Ebenso wie eine hohe inhaltliche Transparenz ist auch die Nachvollziehbarkeit des Unterrichtsablaufs von Bedeutung und trägt zu einer angenehmen und angstfreien Lernatmosphäre bei.

Eine gute Geschichtslehrkraft bringt eine große Begeisterung für sein Fach mit, ist gegenüber anderen Fächergruppen (Erdkunde, Politik) affin aufgeschlossen und betrachtet Geschichte nicht losgelöst. Es ist ihm wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler ihre eigene Identität weiterentwickeln, indem sie das Vergangene problemorientiert aufarbeiten und Handlungen von Menschen aus der Historie kritisch hinterfragen, um in der Gegenwart werteorientiert handeln zu können. Außerdem ist von besonderer Bedeutung, dass die Toleranz- und Empathiefähigkeit der Lernenden gefördert wird. Die Geschichtslehrkraft schafft es, Schülerinnen und Schüler durch motivierende Einstiege zu aktivieren und einen abwechslungsreichen und zugleich anspruchsvollen, quellengestützten Geschichtsunterricht zu ermöglichen. Neben den fachlichen und didaktischen Kompetenzen bringt eine gute  Geschichtslehrkraft aber auch viel Wertschätzung, Motivation und Fingerspitzengefühl mit.

Eine gute Geschichtslehrkraft liebt sein Fach und weiß seine Schülerinnen und Schüler dafür zu faszinieren. Er plant spannende Unterrichtseinstiege, um seine Lerngruppe für geschichtliche Themen zu motivieren und schafft Voraussetzungen für historisches Lernen. Eine gute Geschichtslehrkraft bringt seinen Schülerinnen und Schülern historische Arbeitsweisen näher und lässt ihnen Raum für eigenständigen Erkenntnisgewinn und selbständiges Arbeiten. Er pocht nicht auf das Auswendiglernen von Daten und Fakten, sondern fördert mittels handlungs- und produktionsorientierter Verfahren, Perspektivwechseln, eigenverantwortlichem Lernen und kreativen Unterrichtmaterialien verschiedene Kompetenzen, durch die seine Schülerinnen und Schüler zu mündigen Bürgern werden. Sein Ziel ist es, dass sich die Lernenden mit vergangenen Ereignissen auf unterschiedlichen Wegen auseinandersetzen, historische Zusammenhänge erkennen und Bezüge zwischen Vergangenheit, Gegenwart und der Zukunft herstellen. Die gute Geschichtslehrkraft versucht stets, die Vergangenheit greifbar zu machen und den Schülerinnen und Schüler ein Lernen mit allen Sinnen zu ermöglichen. Er initiiert Unterrichtssituationen, in denen die Schüler die Relevanz historischer Ereignisse für ihre Lebenswelt und somit für die Gegenwart erfahren.

 

Je weiter eine gute Geschichtslehrkraft zurückblicken kann, desto weiter kann er vorausschauen.

 

Fachleitung Geschichte

Arne Thau

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